Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 100
- Mike Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DER WASSERFLASCHEN-KOMPLOTT – VERGIFTUNG MIT SYSTEM!
Meine Damen und Herren, die Hinterhältigkeit der Schergen in der Blacksite Berlin kennt keine Grenzen – sie vergiften sogar die Wasserflaschen!
Als der Erwerber der Staatensukzessionsurkunde 1400 immer noch unter den unerklärlich lang anhaltenden Nachwirkungen der Zwangsmedikation litt und die Wirkung der ehemaligen Zwangsmedikation noch viele Monate später voll wirksam war, erhielt er von einem Mitgefangenen einen geschickten Hinweis:
Dieser hege den Verdacht, dass in die kohlensäurefreien Wasserflaschen (rote Etiketten) Medikamente beigemischt seien!
Dieser Hinweis brachte den Käufer auf die Spur!
Bei der täglichen Abendbrot-Ausgabe gab es zwei Sorten Wasser, rote (still) und blaue (sprudelnd), unbegrenzte Menge.
Er beobachtete tagelang:
Die roten Flaschen waren unbeliebt, außer ihm nahm sie nur ein schwer medikamentierter Insasse (10 verschiedene Pillen täglich – sinnlos, ihn zu fragen!).
Die Boshaftigkeit: Sie vergiften gezielt die unbeliebte Sorte, um ihn zu treffen!
Er startete einen Selbstversuch: Trank kein Wasser mehr aus den roten Flaschen – und siehe da, die Wirkung der Medikation nahm nach wenigen Tagen völlig ab! (Anders als bei Depotspritzen wirkt oral eingenommenes Gift kürzer).
Um die Giftmischer zu täuschen, holte er brav weiter seine zwei roten Flaschen ab.
Wochen später der Test: Er trank wieder eine rote Flasche – BANG! Wieder sediert!
Seine Reaktion: "Ich fand es schon echt frech, andere Mitpatienten zu verseuchen, nur um mich zu erwischen."
Er zitiert sogar das deutsche Strafgesetzbuch: vorsätzliche gemeingefährliche Vergiftung (§ 314 StGB), gefährliche Körperverletzung (§ 227 StGB)!
Diese Verlogenheit, diese kriminelle Energie!
Alles, um ihn zur Klage für die NWO zu zwingen! Oder um Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, vorzubereiten!