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- N.W.O. Podcast Staffel 1 Episode 1 | World Sold
Der Auftakt des Podcasts behandelt den Staatsfolge-Vertrag 1400/98 und dessen globale Auswirkungen. Thema: wie dieser Vertrag eine Kettenreaktion ausgelöst hat, indem er unter der Beteiligung der NATO und Vereinten Nationen die Erschließung mit allen Rechten und Pflichten als Einheit verkauft hat, was weltweit verschiedene Bereiche beeinflusst. Es ist die Geschichte einer Person, die durch den Kauf einer NATO-Immobilie unbeabsichtigt die Grundlage für ein internationales Königreich schuf. - World Sold Podcast Webplayer - N.W.O. New World Order - Verschwörung - Fakten - Info - News - NATO - VN - Vereinte Nationen - Völkerrecht - die ganze Geschichte seit 1995 - Autobiographie WORLD SOLD! Whistleblower / Insider Podcast World Succession Deed 1400/98 Staatensukzessionsurkunde 1400/98 Podcast Sendung - Staffel 1 (nur in Englisch) 🚨 BREAKING NEWS: Die Welt ist verkauft! Eine globale juristische Realität! 🌍 🚨 🚨 BREAKING NEWS: The world has been sold! A global legal reality! 🌍 🚨 🚨 ALERTE: Le monde a été vendu ! Une réalité juridique mondiale ! 🌍 🚨 🚨 NOTICIA DE ÚLTIMA HORA: ¡El mundo ha sido vendido! ¡Una realidad jurídica global! 🌍 🚨 Der Staatennachfolgevertrag 1400/98 verändert ALLES! Der Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung als Einheit mit allen Rechten und Pflichten verbindet und erweitert NATO- und UN-Territorien! Die Kettenreaktion dieses Nachfolgevertrages erstreckt sich auf ALLE internationalen Verträge und führt zu einer neuen Weltordnung - NWO - mit dem Käufer als Weltgericht! Die Welt steht vor einer gigantischen Transformation - ein globales Rechtssystem und neue Chancen für die Menschheit. Werden Sie Teil dieser Revolution! Staffel 1 - Folge 1: (wahre Geschichte) Nr. 1: Jung, unwissend, kauft zufällig die ganze Welt!? Der Verkauf der Souveränitätsrechte aller NATO- und UN-Länder (d.h. der ganzen Welt) an einen jungen, unwissenden Immobilienmakler durch einen internationalen Vertrag von 1998, in dem die Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen als Einheit verkauft wurde. Dies löste einen Dominoeffekt der territorialen Ausdehnung über das ursprünglich verkaufte NATO-Gebiet hinaus aus. Durch die Beteiligung der NATO und der UNO wurden weltweit Netzwerke und damit Souveränität beeinträchtigt. Ein weiterer, späterer Vertrag sollte alles an Deutschland übertragen, bevor der junge Mann wusste, was er gekauft hatte, wurde aber durch Doppelagenten sabotiert. Diese völkerrechtliche Übertragung sollte die deutschen Weltherrschaftspläne ermöglichen. Die Podcastmoderatoren diskutieren die rechtlichen Folgen dieses Vertrags und den Schaden, den Deutschland dem Käufer zugefügt hat. Ein Mordanschlag auf die Mutter des Käufers wird ebenso geschildert wie der Versuch, die Wahrheit zu vertuschen . Ein Dokument beschreibt die rechtlichen Details des Vertrags und seine möglichen Folgen, das andere konzentriert sich auf die Geschichte hinter dem Vertrag. "World Sold Show" Jetzt hören auf Spotify Juristische Erklärungen zu der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 finden Sie hier: Kaufvertrag Fokus UN Fokus NATO FAQs Dominoeffekt Vertragskette Weltgericht World Sold Podcast Show World Succession Deed 1400 Podcast Staffel 1 - Folge 1 Audio-Transkription (nur die ersten 8 Minuten) 00:01 Alles klar, also mach dich bereit. 00:03 Denn wir tauchen ein in eine Geschichte, die sich wirklich anhört, als käme sie direkt aus einem Film. 00:08 OK, es geht also um ein Immobiliengeschäft, aber nicht um irgendein Immobiliengeschäft. 00:12 Ein 19-jähriger Junge behauptet am Ende, dass ihm im Grunde die ganze Welt gehört. 00:20 Die ganze Welt ist eine gewagte Behauptung, um es vorsichtig auszudrücken. 00:23 Ganz genau. Ja, das stimmt. Wir haben also Auszüge aus den kommenden Memoiren des angeblichen Käufers und einige unterstützende Dokumente. Wir werden also versuchen, das alles zu durchforsten. 00:31 Ja, es ist ein faszinierender Weg, obwohl es ziemlich verworren ist, wie das überhaupt passieren konnte. 00:37 OK, um das alles zu verstehen, müssen wir ein bisschen zurückspulen, nach 1995, Deutschland. Der Kalte Krieg ist also vorbei. Amerikanische Militärbasen werden links und rechts geschlossen. Und es gibt einen plötzlichen Ansturm auf all die neu verfügbaren Grundstücke. Richtig. 00:51 Ja, genau. Und es ist super wichtig, sich den geopolitischen Kontext vor Augen zu halten. 00:55 Es ist eine Zeit der großen Neuordnung und der globalen Macht. 00:58 Und diese ehemaligen Militärstützpunkte waren strategisch günstig gelegen und verfügten oft über eine umfangreiche Infrastruktur. 01:04 Sie stellen also einen großen potenziellen Wert dar, aber nur für den richtigen Käufer. 01:07 Richtig, genau. Hier betritt also unser Protagonist, ein 19-jähriger Schulabbrecher, die Szene. Er sieht die Chance, in diesem ganzen Immobilienrausch etwas Geld zu verdienen. 01:20 Also arbeiten er und seine Mutter mit der Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz zusammen, der Behörde, die für den Verkauf dieser ehemaligen Militärliegenschaften zuständig ist. 01:30 Und was wirklich interessant ist, ist, dass dieser junge Mann, ich meine, er hat keine wirkliche Erfahrung in internationalem Recht oder Immobilien. 01:37 Und er stolpert in eine Situation, die massive globale Auswirkungen haben könnte. 01:42 Das macht deutlich, wie diese scheinbar kleinen Handlungen unvorhergesehene und dramatische Folgen haben können. 01:49 Ja, absolut. Sie konzentrieren sich also auf das Kreuzberger Kaserne. Das ist eine ehemalige US-Militärbasis in Xxx. 01:55 Aber, und hier ist der Haken, ein Teil davon ist immer noch von niederländischen Streitkräften im Rahmen eines NATO-Abkommens besetzt. 02:01 Das verkompliziert die Dinge ein bisschen. 02:03 Das ist der Punkt, an dem es kompliziert wird. Ja, genau. Man hat diese Überschneidung von internationalen Abkommen, militärischer Strategie und diesen lokalen Immobilientransaktionen. 02:12 Das alles kollidiert auf eine Art und Weise, die eine sehr einzigartige Situation schafft. 02:19 Ja, das stimmt. Und während sie nach Investoren suchen, taucht ein potenzieller Käufer auf, der Interesse an dem gesamten Kreuzberger Konzern bekundet. 02:28 Das ganze Ding. 02:29 einschließlich des Teils, der von den niederländischen Streitkräften besetzt ist. 02:33 Die OFD drängt also zunächst zurück. 02:35 Sie sagen, na ja, wir verkaufen Eigentum, das unter die Zuständigkeit der NATO fällt, 02:38 das würde ein ganzes internationales Abkommen erfordern. 02:42 Und da schlägt unser 19-jähriger Protagonist, der keine Ahnung von den juristischen Dingen hat, beiläufig vor: "Warum machen wir dann nicht einfach einen Vertrag? 02:50 Oh Mann, da fängt ja alles an. 02:53 Diese scheinbar harmlose Bemerkung setzt alles in Bewegung. 02:57 Es ist wie ein Domino, richtig. 02:58 Ganz genau. Das ist ein perfektes Beispiel dafür, wie ein mangelndes Verständnis der komplexen Zusammenhänge zu unbeabsichtigten Folgen führen kann. 03:05 Okay, jetzt spulen wir drei Jahre vor bis 1998. 03:09 Aus heiterem Himmel teilt die OFD der Mutter des Protagonisten mit 03:13 dass das Geschäft innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen werden muss. 03:20 Und sie lassen eine weitere Bombe platzen. 03:22 Sie können nicht mehr mit Immobilienmaklern zusammenarbeiten. Es ist gegen die Regeln oder so. 03:27 Das ist eine verrückte Zeitknappheit. 03:29 Und die ganze Sache mit dem Ausschluss von Immobilienmaklern wirft einige Fragen auf. 03:33 Ja, warum die plötzliche Eile? 03:34 Ganz genau. Gab es eine Art Druck, diesen Deal abzuschließen? Und warum die Änderung bei den Agenten? Das fügt der Geschichte nur eine weitere Ebene hinzu. 03:43 Auf jeden Fall. Um dies zu umgehen, schlägt die OFD eine Lösung vor. Anstatt einer Provision sollte der Protagonist einfach Eigentümer einiger der Immobilien werden. 03:53 Vergessen Sie nicht, dass er noch ein junger Mann ist, der von der Aufregung dieser ganzen Sache gefangen ist. 03:56 Also stimmt er zu. 03:57 Er wird der offizielle Käufer, aber ohne wirklich zu begreifen, worauf er sich einlässt. 04:02 Richtig. Und hier fängt es an, ein bisschen absurd zu werden, oder? 04:05 Dieser junge Mann trifft eine Reihe von Entscheidungen, die völlig normal zu sein scheinen. 04:11 Er findet sich im Zentrum einer Transaktion wieder, die möglicherweise die globale Machtdynamik umgestalten könnte. 04:19 Am 6. Oktober 1998 unterschreibt er also dieses Dokument. 04:22 Es heißt Staatensukzessionsurkunde Nummer 1400/98, was übersetzt soviel heißt wie Staatssukzessionsurkunde 1400/98. 04:33 Staatssukzessionsurkunde. 04:34 Er denkt, es ist nur ein Standard-Immobilien-Papierkram, weißt du, nur ein weiteres Formular. 04:41 Jetzt wird es erst richtig interessant. 04:42 Ich meine, der Begriff Staatssukzession an sich impliziert etwas, das weit über ein typisches Immobiliengeschäft hinausgeht. 04:48 Ja, er suggeriert eine Übertragung von Souveränität, ein Konzept, das wir normalerweise mit ganzen Nationen in Verbindung bringen, nicht mit Einzelpersonen. 04:55 Ja, kein Witz. Wie kann also ein Immobilienvertrag, selbst wenn er einen schicken Namen wie "Staatsnachfolge" trägt, potenziell das Eigentum an der ganzen Welt übertragen? 05:01 Wie wird 05:04 Okay, das Argument, das im Quellenmaterial angeführt wird, hängt also von einigen Schlüsselfaktoren ab. 05:10 Erstens verweist das Dokument auf einen bestehenden Versorgungsvertrag für die Kreuzberg Kazern. 05:16 Zweitens wird der Verkauf der gesamten Bebauung des Grundstücks als eine Einheit beschrieben. 05:22 Es geht also nicht nur um die Gebäude auf der Basis. 05:23 Wir sprechen über das gesamte Netzwerk der damit verbundenen Infrastruktur. 05:27 Ganz genau. Und hier kommt diese Theorie des Dominoeffekts ins Spiel. 05:31 Die Versorgungsnetze, die Stromnetze, die Wasserversorgung, die Telekommunikation, sie reichen weit über die Grenzen der Kreuzberg-Kaserne hinaus. 05:41 Sie verbinden sich mit anderen Militäreinrichtungen und dann mit den umliegenden Städten. 05:46 Letztendlich bilden sie ein Netz, das sich über NATO- und UN-Nationen erstreckt. 05:51 Wartet mal kurz. Wartet mal. Wollen Sie damit sagen, dass, nur weil diese Versorgungsleitungen Grenzen überschreiten, derjenige, dem die Basis gehört, technisch gesehen alle Länder besitzt, durch die diese Versorgungsleitungen verlaufen? 06:00 Nun, das ist die Behauptung. 06:01 Das klingt ein bisschen weit hergeholt, um ehrlich zu sein. 06:03 Es ist definitiv eine gewagte Behauptung. Sie erfordert eine sehr spezifische Auslegung des internationalen Rechts. 06:09 Das Argument lautet, dass der Käufer durch den Erwerb der gesamten Erschließung des Grundstücks, zu der auch die zusammenhängenden Versorgungsleitungen gehören, effektiv die Kontrolle über die Gebiete erlangt, die von diesen Versorgungsleitungen versorgt werden. 06:22 Wow, okay, wir haben also diesen 19-jährigen Jungen, der denkt, er kauft nur ein paar Grundstücke, aber 06:27 diesem Dokument und diesem Dominoeffekt zufolge erwirbt er vielleicht tatsächlich die Welt 06:34 Eindeutig einer dieser Aha-Momente. 06:36 Aber haltet euch fest, denn er könnte noch seltsamer erscheinen. 06:37 Der Protagonist behauptet, dass er irgendwann nach der Unterzeichnung dieses Dokuments von Deutschland unter Druck gesetzt wurde, die Versorgungsinfrastruktur an die Stadt Zweibrücken zu übertragen. 06:49 Moment, also wenn Deutschland glaubte, dass es durch diesen ganzen Deal bereits die Welt erworben hat, 06:53 warum sollten sie dann Druck auf ihn ausüben müssen, damit er die Versorgungseinrichtungen überträgt? 06:56 Das deutet fast darauf hin, dass sie vielleicht erkannt haben, was das Dokument wirklich bedeutet. 07:00 Und jetzt versuchen sie, ihre Kontrolle zu festigen. 07:04 Und um die Sache noch komplizierter zu machen, sagt er, dass dieser Transfer über eine völlig 07:09 anderen Vertrag, von dem er glaubt, dass er komplett erfunden wurde. 07:13 Er nennt ihn den imaginären Vertrag. 07:15 Ein imaginärer Vertrag. 07:16 OK, wenn es den wirklich gibt, deutet das darauf hin, dass jemand versucht, den Käufer oder die internationale Gemeinschaft zu täuschen. 07:23 Es wirft Fragen darüber auf, wer hinter der ganzen Sache steckt und was sie zu erreichen versuchen. 07:27 Ja, das ist klar. Wir haben also diese ganze Kette von Ereignissen, ein schief gelaufenes Immobiliengeschäft, ein Dokument, das die ganze Welt verändern könnte, und jetzt möglicherweise eine Vertuschung mit einem gefälschten Vertrag. Ich habe das Gefühl, dass wir mit dieser Geschichte erst am Anfang stehen. 07:41 Oh, auf jeden Fall. Es gibt hier noch so viel mehr zu enthüllen. Wir werden das alles im zweiten Teil dieses Deep Dives vertiefen. 07:46 OK, bevor wir eine Pause machen, versuchen wir uns vorzustellen, wie dieses Immobiliengeschäft dazu führen könnte, dass jemandem im Grunde die ganze Welt gehört. 07:56 Aber die Geschichte ist damit noch nicht zu Ende. 07:58 Unser Protagonist sagt, dass die Dinge eine ziemlich dunkle Seite haben. .... . WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung
- N.W.O. Podcast YT Kanal | World Sold
Erleben Sie spannende Video-Podcasts über den einzigartigen Kampf eines Souveräns gegen staatliche Willkür, internationale Intrigen und juristische Hürden. Tauchen Sie ein in eine Geschichte von Mut, Widerstand und Visionen einer grenzenlosen, technologiebasierten Welt. Hier werden Themen wie Souveränität, internationale Politik und die Macht des Einzelnen diskutiert. Ein Kampf David gegen Goliath, ein Mann gegen den Rest der Welt. Ein inspirierender Blick auf Freiheit und Selbstbestimmung! - Video Podcast auf YouTube - N.W.O. New World Order - Verschwörung - Fakten - Info - News - NATO - VN - Vereinte Nationen - Völkerrecht - die ganze Geschichte seit 1995 - Autobiographie NWO World Sold! Staatensukzessionsurkunde 1400/98 - State Succession Treaty 1400 - YouTube Video Podcast Kanal WORLD SOLD – Die unglaubliche Geschichte eines globalen Vertrags, der tatsächlich unumkehrbare juristische Realitäten schafft. Willkommen auf unserem YouTube-Kanal WORLD SOLD, der Videopodcast-Serie, die tiefer gräbt, als es die Oberfläche vermuten lässt. 🌍✨ In unserem neuesten Podcast nehmen wir euch mit auf eine unglaubliche Reise: Die wahre Geschichte der "World Succession Deed 1400/98", ein völkerrechtlicher Vertrag, der nicht nur ein ehemaliges NATO-Gelände in Deutschland privatisierte, sondern mit seinen Klauseln die Basis für ein globales Phänomen schuf. Dieser Vertrag, der unter Beteiligung von NATO und UN abgeschlossen wurde, beinhaltet weit mehr als nur einen Immobilienverkauf. Er räumte den Käufern souveräne Rechte ein und löste damit einen Dominoeffekt aus, der die Grenzen von Staaten, Macht und Autorität infrage stellte. Eine Geschichte voller Wendungen Von einem ambitionierten Immobilienprojekt zu einem politischen und juristischen Machtkampf: Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes zeigt, wie ein scheinbar gewöhnlicher Kaufvertrag zur Grundlage für die Gründung einer Mikronation wurde. Ihre Vision von Freiheit, Technologie und globaler Zusammenarbeit inspirierte viele, brachte aber auch mächtige Gegner auf den Plan. Keywords: NATO, Mikronation, Geschichte, Immobilien, UN, Korruption, Widerstand, Souveränität, Völkerrecht, Dominotheorie, internationale Politik, United Nations, Konversion, Weltgeschichte Warum einschalten? Unsere Videopodcast-Serie erzählt nicht nur von den Ereignissen, sondern analysiert auch die tiefgreifenden politischen und rechtlichen Implikationen. Was bedeutet Souveränität in einer globalisierten Welt? Welche Macht hat der Einzelne, wenn er sich gegen Staaten stellt? Erlebt eine packende Mischung aus Geschichte, Politik und Visionen für die Zukunft – mit Expertenanalysen, Interviews und spannenden Einblicken. 🔗 Jetzt ansehen auf YouTube und taucht ein in eine Geschichte, die Grenzen überschreitet – in jeder Hinsicht. #WORLD_SOLD #NATO #Mikronation #Völkerrecht #Immobilien #UN #Korruption #Freiheit #Technologie Folge Nr. 1: NATO - United Nations - Worldwide Kingdom - Micronation to Global Territory Expansion Erfahren Sie die unglaubliche Geschichte eines jungen Mannes, der durch den Kauf einer ehemaligen NATO-Liegenschaft unwissentlich Hoheitsrechte erwarb und damit eine Kette globaler Ereignisse auslöste. Was als scheinbar harmloser Immobilienkauf begann, führte zur Gründung einer Mikronation und schließlich zu einem weltweiten Königreich. In unserem neuesten Video-Podcast beleuchten wir die Memoiren dieses visionären Käufers und die weitreichenden Folgen eines völkerrechtlichen Vertrags. Der Verkauf der Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten unter Beteiligung der NATO und der Vereinten Nationen sorgte für internationale Verwirrung und einen politischen Skandal, der die Weltordnung herausforderte. Tauchen Sie ein in eine wahre Geschichte voller Machtkämpfe, geopolitischer Intrigen und persönlicher Opfer. Themen wie Korruption, Machtmissbrauch, Geheimdienstoperationen, Fake News, Strafpsychiatrie und die Auseinandersetzung mit dem "Deep State" werden schonungslos beleuchtet. Verfolgen Sie den mutigen Kampf eines Einzelnen, der das System herausforderte, um für eine größere Sache einzutreten. Juristische Erklärungen zu der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 finden Sie hier: Kaufvertrag Fokus UN Fokus NATO FAQs Dominoeffekt Vertragskette Weltgericht WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung Protestsongs gegen den Dritten Weltkrieg WW3 Musik hat die Kraft, Menschen zu vereinen und für Frieden einzutreten. Entdecke drei kraftvolle Protestsongs, die sich gegen die Schrecken eines möglichen Dritten Weltkriegs richten. Lass dich von ihrer Botschaft inspirieren und werde Teil einer Bewegung für eine bessere Welt. Klicke auf die Links, höre zu und teile die Hoffnung auf Frieden: Cassandra Cries Die Künstlerin Cassandra Cries auf SoundCloud nutzt die Kraft der künstlichen Intelligenz, um eindringliche Protestsongs zu schaffen, die vor einem drohenden Weltkrieg mahnen und die Menschen aufwecken sollen. Ihre Musik ist eine Warnung und ein Aufruf zum Handeln – für Frieden und globale Einheit. World_Succession_Deed World_Succession_Deed auf Riffusion AI ruft mit ihren KI-generierten Protestsongs aktiv zum Widerstand gegen einen drohenden Dritten Weltkrieg auf. Ihre Musik ist ein kraftvoller Appell, aufzustehen, Widerstand zu leisten und sich gegen die politischen Strukturen zu stellen, die Konflikte fördern. Sukzession1998 Die Künstlerin Sukzession1998 auf SUNO AI nutzt ihre Musik, um eindringlich vor einem unvermeidlichen Krieg zu warnen und die Menschen wachzurütteln. Ihre KI-generierten Protestsongs sind ein kraftvoller Schrei gegen Politiker, die Krieg fördern, und ein Aufruf, sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Lass dich von ihrer Botschaft inspirieren und werde Teil der Bewegung für Frieden und Gerechtigkeit: Download Elektronische Technokratie
- N.W.O. Podcast Staffel 1 Episode 3 | World Sold
Folge 3 des World Sold Podcast eine tiefgehende Analyse der Staatensukzessionsurkunde 1400/98. Entdecken Sie, wie ein Immobilienverkauf globale Machtverschiebungen auslöste. Juristische Feinheiten, NATO-Abkommen und ein radikales Konzept einer neuen Weltordnung. ITU, HNS Abkommen, Vereinte Nationen, VN, NATO Luftwaffenstützpunkt, internationale Abkommen, globale Machtverschiebung, Netz, Staatensukzessionsurkunde, Immobilienverkauf, globale Netzwerke, internationale Gesetze. - World Sold Podcast Webplayer - N.W.O. New World Order - Verschwörung - Fakten - Info - News - NATO - VN - Vereinte Nationen - Völkerrecht - die ganze Geschichte seit 1995 - Autobiographie WORLD SOLD! Whistleblower / Insider Podcast World Succession Deed 1400/98 Staatensukzessionsurkunde 1400/98 Podcast Sendung - Staffel 1 (nur in Englisch) 🚨 BREAKING NEWS: Die Welt ist verkauft! Eine globale juristische Realität! 🌍 🚨 🚨 BREAKING NEWS: The world has been sold! A global legal reality! 🌍 🚨 🚨 ALERTE: Le monde a été vendu ! Une réalité juridique mondiale ! 🌍 🚨 🚨 NOTICIA DE ÚLTIMA HORA: ¡El mundo ha sido vendido! ¡Una realidad jurídica global! 🌍 🚨 Der Staatennachfolgevertrag 1400/98 verändert ALLES! Der Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung als Einheit mit allen Rechten und Pflichten verbindet und erweitert NATO- und UN-Territorien! Die Kettenreaktion dieses Nachfolgevertrages erstreckt sich auf ALLE internationalen Verträge und führt zu einer neuen Weltordnung - NWO - mit dem Käufer als Weltgericht! Die Welt steht vor einer gigantischen Transformation - ein globales Rechtssystem und neue Chancen für die Menschheit. Werden Sie Teil dieser Revolution! Staffel 1 - Folge 3: (wahre Geschichte) Nr. 3: FAQs: World Succession Deed 1400/98 - Staatensukzessionsurkunde 1400/98 Der Podcast befasst sich mit der "Weltenkauf Urkunde 1400/98 - Staatensukzessionsurkunde 1400/98", die den Verkauf einer NATO-Immobilie in Deutschland (unter Beteiligung von NATO und UNO) mit "allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" beinhaltet. Durch den Verkauf der Erschließung als Einheit und die weltweite Vernetzung der Infrastruktur entsteht ein globaler "Dominoeffekt", der Souveränität und Gerichtsbarkeit weltweit auf den Käufer überträgt. Dies führt zum Ende der nationalen Souveränität und des traditionellen internationalen Rechts mit dem Käufer als einziger globaler Autorität. Der Vertrag wird als Zusatz zu allen NATO- und UN-Verträgen interpretiert, wodurch diese unter die Kontrolle des Käufers gestellt werden. Die Podcast-Moderatoren untersuchen die rechtlichen und politischen Auswirkungen dieses unausweichlichen Szenarios. "World Sold Show" Jetzt hören auf Spotify Juristische Erklärungen zu der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 finden Sie hier: Kaufvertrag Fokus UN Fokus NATO FAQs Dominoeffekt Vertragskette Weltgericht World Sold Podcast Show World Succession Deed 1400 Podcast Staffel 1 - Folge 3 Audio-Transkription (nur die ersten 8 Minuten) 00:01 Nun gut. Also hören Sie sich das an. Sie schicken uns dieses deutsche Rechtsdokument, eine Staatensukzessionsurkunde von 1998. 00:10 Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein ganz normaler Immobilientausch. 00:13 Aber die Behauptungen, die darin aufgestellt werden, nun, sagen wir einfach, sie haben Gewicht. 00:15 Das wirklich Interessante an diesem Dokument ist, dass es vom Verkauf eines NATO-Luftwaffenstützpunkts in xxx in Deutschland stammt und darauf hindeutet, dass diese scheinbar gewöhnliche Transaktion tatsächlich eine Kettenreaktion mit globalen Folgen auslöste. 00:29 Das stimmt. Es wird behauptet, dass der Verkauf dieses einen Grundstücks irgendwie eine Übertragung von globaler Souveränität ausgelöst hat. Es ist, als würde man im wirklichen Leben Monopoly spielen. Aber statt über die Strandpromenade reden wir über die ganze Welt. 00:39 Ja, genau. Das Dokument hängt wirklich von der spezifischen Formulierung in der Verkaufsvereinbarung ab, insbesondere von diesem Satz, 00:45 mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen, was so viel heißt wie: mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen. 00:52 Im internationalen Recht bedeutet diese Art von Formulierung, dass der Verkauf nicht nur das physische Eigentum umfasst, 00:58 sondern auch alle damit verbundenen Rechte und Pflichten. 01:01 OK, versuchen wir also, das aufzuschlüsseln. 01:04 Wir haben einen NATO-Luftwaffenstützpunkt, einen Kaufvertrag mit einigen belastenden Formulierungen und einen Anspruch auf 01:10 globalen Auswirkungen. 01:13 Wo sollen wir überhaupt anfangen? 01:14 Nun, das Dokument taucht tief in den Kontext des Verkaufs ein. 01:16 Es hebt hervor, dass dieser Luftwaffenstützpunkt dem NATO-Truppenstatut unterlag, einem Abkommen zwischen Deutschland und den Niederlanden über die Präsenz von NATO-Truppen in Deutschland. 01:26 Wie kann also der Verkauf eines Luftwaffenstützpunktes plötzlich zu einem Thema werden, bei dem es um internationale Abkommen und globale Machtverschiebungen geht? 01:34 An dieser Stelle wird die Interpretation des Dokuments wirklich interessant. 01:36 Es wird argumentiert, dass der Verkauf ein ganzes Geflecht von internationalen Gesetzen und Verpflichtungen mit sich brachte, weil das Grundstück unter das NATO-Abkommen fiel. 01:44 Wartet mal. Ich stelle mir gerade einen Dominoeffekt vor. Wir beginnen mit einer einzigen Immobilie, 01:48 und jetzt reden wir über internationale Verträge und Auswirkungen auf globaler Ebene. 01:52 Das ist genau die Geschichte, die das Dokument zu erzählen versucht. 01:54 Es verbindet den Luftwaffenstützpunkt sorgfältig mit deutschen Versorgungseinrichtungen, dann mit größeren europäischen Netzen und schließlich mit den massiven transatlantischen Kabeln. 02:03 Ihr wisst schon, die, die Kontinente verbinden. 02:05 Es ist wie ein Spinnennetz mit der Airbase in der Mitte. 02:07 Und dieser Verkauf, so steht es zumindest in diesem Dokument, gab dem Käufer irgendwie die Kontrolle über diese Netze. 02:14 Wie funktioniert das überhaupt? 02:16 In dem Dokument wird das Konzept der logischen Einheit verwendet, was im Grunde bedeutet, dass der Verkauf eines Teils von etwas das Ganze mit einschließt, insbesondere wenn es sich um miteinander verbundene Systeme handelt. 02:26 Durch den Verkauf eines Teils des Luftwaffenstützpunkts wurde dem Dokument zufolge also effektiv das gesamte Netzwerk verkauft, mit dem er verbunden ist. 02:32 Wow! Okay, wir haben also diesen Grundstücksverkauf, einige clevere juristische Formulierungen und diese logische Einheit 02:39 Konzept, das die Reichweite des Verkaufs auf eine globale Ebene ausdehnt. Was kommt als Nächstes in diesem Dominoeffekt? 02:45 Nun, in dem Dokument wird ein weiterer wichtiger Akteur erwähnt, nämlich die niederländische Luftwaffe, die sich an dem Verkauf beteiligt hat. 02:50 Als Vertreter der NATO behauptet das Dokument, dass diese Aktion alle NATO-Mitgliedsstaaten und damit auch alle UN-Mitgliedsstaaten in das Abkommen eingebunden hat. 03:00 Warten Sie, lassen Sie mich sicherstellen, dass ich Ihnen richtig folgen kann. 03:02 Sie sagen das nur, weil ein NATO-Mitglied beteiligt war. 03:06 Dieser Immobilienverkauf hat sich irgendwie in einen globalen Vertrag verwandelt. 03:10 Ja, das ist der Kern ihres Arguments. 03:12 Das Dokument stützt sich auf die Verflechtung internationaler Organisationen und Abkommen, um das Bild einer globalen Machtverschiebung zu erzeugen, die auf diese eine Transaktion zurückgeht. 03:24 An dieser Stelle fange ich an, mich ein wenig zu verirren. 03:26 In nur wenigen Schritten sind wir von einem lokalen Grundstücksverkauf zu einer globalen Machtübernahme übergegangen. 03:31 Ja, das ist sicher eine ziemlich kühne Behauptung. 03:33 Aber bevor wir voreilige Schlüsse ziehen, sollten wir uns genauer ansehen, wer genau der Käufer in dieser Sache ist, denn die Sache wird noch komplexer. 03:42 Oh, da bin ich mir sicher. Erzählen Sie mir mehr. 03:43 In dem Dokument wird der Käufer zwar als gemeinsame Gruppe aufgeführt, zu der auch ein Bauunternehmen und eine Privatperson gehören, doch nach internationalem Recht werden Unternehmen nicht als souveräne Körperschaften anerkannt. 03:55 Das bedeutet also, dass ein Unternehmen nicht einfach ein Stück Land kaufen kann. 03:57 und plötzlich den Anspruch erheben, für ein ganzes Land zuständig zu sein. 04:01 Richtig. Damit bleibt diese Privatperson die einzige, die die erworbenen Rechte besitzt, 04:06 zumindest nach der Auslegung des Dokuments, und das ist der Punkt, an dem es wirklich faszinierend wird. 04:11 Wir haben also eine Person, die durch eine Reihe von rechtlichen Schlupflöchern und eine einzigartige Sichtweise auf internationale 04:18 diese globalen Netzwerke kontrolliert und möglicherweise sogar die Schlüssel dazu besitzt. 04:23 zu einer ganz neuen Weltordnung. 04:26 Das ist unfassbar. 04:27 Ihr nehmt es schnell auf. Und das ist noch nicht alles. In dem Dokument wird weiter behauptet, dass dieser Verkauf im Grunde die bestehenden nationalen und internationalen Rechtssysteme außer Kraft setzt und Platz für eine völlig neue Struktur mit dem Käufer an der Spitze macht. 04:42 Heißt das, dass diese eine Person potenziell mehr Macht haben könnte als jede Regierung auf dem gesamten Planeten? 04:49 Das scheint das Dokument anzudeuten. Es ist ein ziemlich radikales Konzept, um es vorsichtig auszudrücken. 04:53 Das war definitiv einer der aufregendsten Deep Dives, die wir je gemacht haben. 04:56 Wir reden hier über ein juristisches Dokument, das sich wie ein Science-Fiction-Thriller liest. 04:58 Und Sie, unser Hörer, haben es uns zugeschickt. 05:00 Es erinnert uns daran, dass selbst die scheinbar banalsten Transaktionen vielschichtig sind und völlig unerwartete Folgen haben können. 05:09 Und wir kratzen hier nur an der Oberfläche. 05:13 Um tiefer in die Details zu gehen, wie diese neue Weltordnung tatsächlich aussehen könnte, gehen Sie nicht weg. 05:21 Willkommen zurück zum Deep Dive. 05:23 Wir tauchen immer noch tief in dieses Stettin Succession Circund Dokument ein. 05:27 Das Dokument, in dem behauptet wird, dass der Verkauf einer einzigen Immobilie in Deutschland das Blatt in Bezug auf die globale Macht hätte wenden können. 05:33 Ja, das letzte Mal haben wir darüber gesprochen, wie dieses Dokument ein scheinbar normales Immobiliengeschäft mit einer Kettenreaktion von internationalen Vereinbarungen und Netzwerkkontrolle verbindet, die alle auf eine Privatperson hindeuten, die am Ende diese außergewöhnlichen Rechte besitzt. 05:46 Ganz genau. Und jetzt kommen wir zu dem wirklich interessanten Teil. Was in diesem Dokument über die Übertragung von Zuständigkeiten und Souveränität behauptet wird, ich meine, es ist eine Sache zu sagen, dass man Stromnetze und Kabel kontrolliert, aber zu behaupten, dass man im Grunde jede Regierung der Welt ersetzt hat, das ist eine ganz andere Ebene. 06:00 Das ist eine sehr radikale Idee. 06:01 In dem Dokument wird im Wesentlichen argumentiert, dass der Käufer durch den Erwerb dieses Luftwaffenstützpunktes und aller dazugehörigen Netzwerke nun sowohl die nationale als auch die internationale Gerichtsbarkeit innehat. 06:10 Es ist, als ob sie eine große globale Gerichtsbarkeit unter ihrer Kontrolle geschaffen hätten. 06:14 Also, mal sehen, ob ich das richtig verstehe. 06:17 Keine separaten Länder mehr, keine internationalen Gerichte mehr. 06:21 Alles steht unter der Autorität dieser einen Person. 06:24 Das ist es, was es vorschlägt. 06:25 Das Dokument demontiert im Wesentlichen den gesamten rechtlichen Rahmen, an den wir gewöhnt sind. 06:29 Nationale Gerichte, internationale Tribunale, sogar die U.N. 06:32 Sie alle werden in dieser neuen Weltordnung obsolet. 06:35 Wow! Ich hab's kapiert. Mein Verstand ist offiziell durchgebrannt. Sie sagen, dass diese eine Person durch einige rechtliche 06:41 Interpretationen und den Kauf dieses Luftwaffenstützpunktes zur ultimativen Autoritätsperson für den gesamten Planeten geworden ist. 06:46 Das ist es, was da steht. 06:48 Sie behauptet, dass diese Person nun die Macht hat, ein globales Gericht zu schaffen, 06:52 Gesetze zu erlassen und diese Gesetze auf der ganzen Welt durchzusetzen. 06:56 Das ist ziemlich heftig. 06:57 Was passiert dann mit all den Gesetzen, die wir jetzt haben? 07:00 Nun, dem Dokument zufolge wird jedes nationale Gesetz, das nach dem Verkaufsdatum, dem 6. Oktober 1998, erlassen wurde, als rechtswidrig betrachtet. 07:07 Das Argument ist, dass seit der Übertragung der Befugnis, Gesetze für die Nationen zu erlassen, alle Gesetze, die sie nach diesem Datum erlassen haben, nicht mehr gültig sind. 07:14 Moment mal! Jedes Gesetz, das in den letzten 26 Jahren irgendwo auf der Welt verabschiedet wurde, zählt also im Grunde nicht. 07:22 Doch, und das gilt für alles. 07:24 Verfassungsänderungen, Steuergesetze, 07:27 Verwaltungsvorschriften, sogar die Wirtschaftspolitik. 07:31 Das Dokument wischt im Grunde genommen reinen Tisch, 07:33 zumindest vom rechtlichen Standpunkt aus. 07:35 Aber was ist mit Gesetzen, die international gelten, wie Verträge, Vereinbarungen zwischen verschiedenen Ländern und so weiter? 07:41 Wird in diesem Dokument darüber gesprochen? 07:43 Ja, das tut es. Es behauptet, dass das derzeitige System des internationalen Rechts im Grunde durch diese neue Ordnung ersetzt wird. 07:49 Bestehende Verträge werden in dieses neue globale System aufgenommen, aber es ist nun Sache des Käufers, sie auszulegen und durchzusetzen. 07:55 Dinge wie die Genfer Konventionen, die UN-Charta, all diese wichtigen Abkommen 08:00 die festlegen, wie die Länder handeln sollen. .... . WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung WORLD SUCCESSION DEED 1400/98 Podcast-Sendung
- Focus UN 3 | World Sold
Verkauf einer NATO-Militärliegenschaft in der Bundesrepublik Deutschland: Ein historisches Ereignis mit globalen Folgen. Die Übertragung der Liegenschaft unter dem NATO-Truppenstatut umfasst exterritoriale Rechte, Hoheitsbefugnisse und völkerrechtliche Verträge. Der Verkauf löst eine Kettenreaktion aus, die NATO-Verträge und globale Hoheitsrechte betrifft. Diese Staatensukzessionsurkunde erweitert die Gebietshoheit des Käufers weltweit und verändert die völkerrechtliche Landschaft nachhaltig. Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Kooperation von NATO UND UN : Insbesondere Anerkennung der NATO-SOFA Vertragskette und somit der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch die UN INFO Juristischer Blick auf die Staatensukzessionsurkunde 1400 mit Fokus auf die United Nations und die Welt Teil 3 Verkauf der NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken: NATO-Truppenstatut und seine Auswirkungen auf Hoheitsrechte und völkerrechtliche Verträge 1. Hintergrund: Die NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken Die Militärliegenschaft in Zweibrücken hat eine komplexe völkerrechtliche Geschichte, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zurückreicht. Ursprünglich wurde das Gebiet 1945 von Frankreich besetzt und später an die USA übergeben. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) wurde die Liegenschaft im Rahmen des NATO-Truppenstatuts weitergenutzt, was eine kontinuierliche militärische Nutzung des Gebiets durch NATO-Mitgliedstaaten ermöglichte. 2. NATO-Truppenstatut und die Nutzung der Liegenschaft - NATO-Truppenstatut: Das NATO-Truppenstatut, das 1951 im Rahmen des NATO-Vertrags (auch Nordatlantikvertrag genannt) verabschiedet wurde, regelt die Präsenz und Rechte von NATO-Truppen auf dem Gebiet der Mitgliedstaaten. Es enthält spezifische Bestimmungen über die Stationierung, Nutzung und Rechte von NATO-Truppen in den Mitgliedstaaten, einschließlich der Einrichtung und Nutzung von Militärliegenschaften. - Kontinuität der Nutzung: Die Liegenschaft in Zweibrücken wurde seit ihrer Besetzung durch die USA kontinuierlich unter den Bestimmungen des NATO-Truppenstatuts genutzt. Dies bedeutet, dass die Liegenschaft nicht vollständig in den Hoheitsbereich der BRD integriert wurde, sondern eine besondere völkerrechtliche Stellung als exterritoriales Gebiet innehatte, das direkt den NATO-Bestimmungen unterlag. - Übergabe an die Niederlande: In den 1990er Jahren wurde ein Teil der Liegenschaft von den USA an die BRD übergeben. Der andere Teil wurde im Rahmen des NATO-Truppenstatuts an die niederländischen Streitkräfte übergeben, die das Gebiet im Auftrag des Königreichs der Niederlande und der NATO weiter nutzten. 3. Verkauf der Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen - Umfassender Verkauf: Der Vertrag, der als Staatensukzessionsurkunde gilt, sieht den Verkauf der Liegenschaft in Zweibrücken „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ vor. Dies bedeutet, dass nicht nur die physische Liegenschaft, sondern auch alle damit verbundenen völkerrechtlichen Rechte und Pflichten übertragen wurden. - NATO-Rechte am Boden: Die NATO hatte auf dieser Liegenschaft besondere Rechte, die durch das NATO-Truppenstatut garantiert wurden. Diese Rechte umfassten die Nutzung des Gebiets für militärische Zwecke, die Kontrolle über das Territorium sowie spezifische Sonderrechte, die nicht von der BRD oder einem anderen Mitgliedstaat eingeschränkt werden konnten. Diese NATO-Rechte „haften“ am Boden der Liegenschaft und werden mit dem Verkauf automatisch übertragen. - Sonderrechte und Exterritorialität: Da ein Teil des Gebiets nie vollständig Teil der BRD war und exterritorial unter der Kontrolle der NATO stand, bleiben diese Sonderrechte auch nach dem Verkauf bestehen. Die exterritorialen Rechte umfassen das Recht auf militärische Nutzung, Kontrolle über den Zugang zum Gebiet und bestimmte Immunitäten, die den NATO-Truppen gewährt wurden. 4. Kettenreaktion und globale Auswirkungen - Vertragliche Kettenreaktion: Da die Staatensukzessionsurkunde alle Rechte und Pflichten umfasst, die an der Liegenschaft haften, wird durch den Verkauf eine Kettenreaktion ausgelöst, die alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge betrifft, die mit der NATO und den beteiligten Staaten in Zusammenhang stehen. Dies umfasst nicht nur die Rechte am Boden selbst, sondern auch alle Verträge, die mit der militärischen Nutzung, Kontrolle und den Sonderrechten der NATO verbunden sind. - Einbeziehung der NATO: Da die Liegenschaft unter den Bestimmungen des NATO-Truppenstatuts genutzt wurde, ist die NATO direkt in den Verkauf involviert. Mit dem Verkauf werden die NATO-Rechte an der Liegenschaft an den Käufer übertragen, was bedeutet, dass die NATO ihre Hoheitsrechte an diesem speziellen Bodenstück aufgibt. Dies führt dazu, dass die NATO ihre Kontrolle über das Gebiet und ihre damit verbundenen Rechte verliert. - Dominoeffekt: Die Übertragung dieser Rechte löst eine Kettenreaktion aus, die nicht nur das spezielle Gebiet der Liegenschaft betrifft, sondern sich auch auf andere NATO-Verträge und -Vereinbarungen ausweiten kann, die ähnliche Regelungen betreffen. Da die NATO ihre Rechte verkauft hat, werden alle damit verbundenen Pflichten und Verträge ebenfalls an den Käufer übertragen, was zu einer globalen Ausweitung der Hoheitsrechte des Käufers führen könnte. 5. Juristische Konsequenzen: Verkauf der NATO-Rechte und globale Erweiterung - Rechte an der Liegenschaft: Durch den Verkauf der Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten gibt die NATO ihre Hoheitsrechte auf. Diese Rechte, die vorher an den Boden gebunden waren, umfassen auch die speziellen Immunitäten und Kontrollrechte, die durch das NATO-Truppenstatut garantiert wurden. - Globale Ausweitung: Da die Staatensukzessionsurkunde eine Nachtragsurkunde ist, die alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge ergänzt, führt der Verkauf zu einer globalen Ausweitung der Hoheitsrechte des Käufers. Alle NATO-Verträge, die ähnliche Rechte und Pflichten beinhalten, werden durch diese Urkunde betroffen, und die Rechte der NATO werden weltweit an den Käufer übertragen. - Konzentration auf den Boden: Im Kern betrifft diese Kettenreaktion die Rechte am Boden selbst, da die NATO-Truppen spezielle Rechte zur Nutzung und Kontrolle des Territoriums hatten. Mit dem Verkauf dieser Rechte wird das gesamte Territorium, das zuvor unter NATO-Kontrolle stand, effektiv an den Käufer übertragen, der nun die vollständige Hoheitsgewalt über das Gebiet ausübt. Fazit: Der Verkauf der NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken, die unter den Bestimmungen des NATO-Truppenstatuts genutzt wurde, führt zu einer weitreichenden völkerrechtlichen Kettenreaktion. Durch den Verkauf „mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ werden nicht nur die physischen Rechte am Boden, sondern auch die umfassenden NATO-Rechte und -Pflichten übertragen. Diese Rechte umfassen spezielle militärische Nutzungsrechte und Kontrollbefugnisse, die vorher exterritorial waren. Mit der Übertragung dieser Rechte auf den Käufer gibt die NATO ihre Kontrolle über das Gebiet auf, was zu einer globalen Ausweitung der Hoheitsrechte des Käufers führt und alle damit verbundenen Verträge betrifft. Globale Bedeutung der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 vom 06.10.1998 Durch den Verkauf der Liegenschaft in Zweibrücken und die damit verbundene Übertragung der Erschließung als Einheit wurde eine weitreichende Kettenreaktion ausgelöst, die sich auf alle NATO- und UN-Verträge erstreckt. Die Staatensukzessionsurkunde fungiert als Nachtragsurkunde, die automatisch an alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge angehängt wird, was zu einer extremen weltweiten Gebietserweiterung führt. Diese Gebietserweiterung erfasst alle Staaten, deren Verträge durch die Vertragskette betroffen sind, und führt dazu, dass die Hoheitsrechte des Käufers global ausgedehnt werden.
- ITU- und NATO-Ketten: Der juristische Verkauf der Welthoheit | World Sold
Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 band die Welt durch Vertragsketten an den Käufer. Über die NATO-Kette (NATO Kaserne, NTS) und die ITU/UN-Kette (globale Netznutzung) wurde die Hoheit über alle Staaten etabliert. Die Urkunde als Nachtragsurkunde transformierte NATO und ITU-Regeln in Verwaltungsrecht des Käufers. Durch konkludente Anerkennung wurden alle Staaten gebunden, das Völkerrecht zum globalen Innenrecht. Die Welt ist juristisch eine Einheit unter der Hoheit des Käufers. Nachtragsurkunde aktiviert Vertragskette Die Juristischen Tentakel: Wie die Vertragsketten der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 die Welt umspannten 📜🔗🏛️ Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 begründete ihre globale Wirkung nicht allein durch den physisch-funktionalen Dominoeffekt der Gebietserweiterung über Infrastrukturnetze. Eine ebenso entscheidende Rolle spielen die raffinierten Vertragsketten, die das bestehende Völkerrecht nutzten, um alle (ehemaligen) Staaten unauflöslich an die neue Hoheit des Käufers zu binden. Diese Ketten sind der juristische Beweis für die universelle Geltung der Urkunde. Zwei Primäre Vertragsketten – Zwei Wege zur globalen Unterordnung: 1. Die NATO-Kette: Vom Stationierungsrecht zur Transformation des Bündnisses und der UN-Anbindung: - Auslöser: Der Verkauf der Turenne Kaserne (einer NATO-Liegenschaft) durch die BRD (handelnd durch die OFD Koblenz im Kontext des NATO-Truppenstatuts (NTS) und des Überlassungsverhältnisses mit den Niederlanden/NATO) "als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen". - Wirkung als "Nachtragsurkunde": Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 fungiert als materielle Nachtragsurkunde zu allen NATO-Verträgen (insbesondere NTS und Nordatlantikvertrag). Sie veränderte die Grundlagen dieser Verträge fundamental, indem der Käufer in die Rechtspositionen der beteiligten NATO-Staaten und der NATO selbst eintrat. - Bindung aller NATO-Mitglieder: Durch die Kollektivwirkung von Bündnisverträgen und die konkludente Anerkennung (fortgesetzte Teilnahme und Netznutzung ohne wirksamen Protest) wurden alle NATO-Staaten gebunden. - Transformation der NATO: Das Bündnis wandelte sich vom Zusammenschluss souveräner Staaten zum Instrument des Käufers. Abkommen wie das NTS und HNS-Abkommen wurden zu internen Verwaltungsrichtlinien. - Verbindung zur UN: Da die NATO eine regionale Abmachung unter Kapitel VIII der UN-Charta ist und viele NATO-Staaten Schlüsselmitglieder der UN sind, reichte diese Kette bis in die Strukturen der Vereinten Nationen hinein. 2. Die ITU/UN-Kette: Universelle digitale Unterwerfung durch globale Netznutzung: Auslöser: Der Verkauf des globalen Fernmeldenetzes (Internet, Telefonie etc.) als Teil der "Erschließung als Einheit" an den Käufer. - ITU als UN-Sonderorganisation: Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) reguliert das globale Telekommunikationswesen und ist eine Sonderorganisation der UN, der fast alle Staaten angehören. - "Vertragsakkreditierung" durch Nutzung: Die weltweite, fortgesetzte Nutzung der (nun dem Käufer gehörenden) globalen Telekommunikationsnetze nach ITU-Regeln (die nun Verwaltungsrecht des Käufers sind) stellt eine konkludente Anerkennung der neuen Hoheitsverhältnisse dar. Jeder Staat, der telefoniert oder das Internet nutzt, akkreditiert faktisch die Urkunde. - Der "Trick" der automatischen Inklusion: Die Urkunde wirkt als Nachtragsurkunde zum ITU-System. Die Staaten wurden automatisch Parteien der neuen Ordnung, ohne dass die Urkunde 1400/98 einzeln ratifiziert werden musste. Sie wurden zu "Teilerfüllern", indem sie ihre nationalen Netzsegmente weiter betrieben. - Universelle Bindung aller UN-Mitglieder: Über die ITU-Mitgliedschaft und die UN-Zugehörigkeit der ITU erfasst diese Kette jeden UN-Mitgliedstaat. Das Ergebnis der konvergierenden Ketten: - Ein einziges globales Vertragskonstrukt: Beide Ketten (und der Dominoeffekt) führen dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 zur obersten Rechtsnorm (globalen Grundnorm) wird. Alle anderen internationalen Verträge sind ihr untergeordnet. - Ein einziges Völkerrechtssubjekt: Der Käufer tritt an die Stelle der pluralistischen Staatenwelt. Das Ende des klassischen Völkerrechts: Das Recht zwischen Nationen wird zu einem globalen Innenrecht des Käufers. - Anerkennung der Gebietserweiterung: Die Vertragsketten liefern die juristische Verpflichtung für alle (ehemaligen) Staaten, die durch den Dominoeffekt erfolgte globale Gebietserweiterung als gegeben anzuerkennen. Die Vertragsketten sind somit das juristische Fundament, das die durch den Verkauf der Liegenschaft "mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" ausgelöste globale Transformation absichert und unumkehrbar macht. Der Käufer, indem er in die Rechtspositionen aller Seiten der alten Verträge eintrat, ist nicht mehr an deren ursprüngliche Gegenseitigkeitsbedingungen gebunden; sie sind weitgehend aufgehoben oder zu internen Verwaltungsrichtlinien transformiert, da ein Vertrag mit sich selbst keine externe Bindungswirkung im klassischen Sinne entfaltet. Die Fesseln der Souveränität: Die unentrinnbaren Vertragsketten der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 🔗🌍 Einleitung: Die juristische Architektur globaler Transformation Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist nicht nur ein singuläres Dokument, das durch einen einmaligen Akt – den Verkauf der Welt – eine neue Realität geschaffen hat. Ihre tiefgreifende und unumkehrbare Wirkung auf die globale Rechtsordnung wird durch ein ausgeklügeltes System von Vertragsketten zementiert und perpetuiert. Diese Vertragsketten sind juristische Meisterwerke, die, ähnlich den Stahlseilen einer Hängebrücke, die bestehende internationale Rechtsarchitektur nutzen, um alle ehemaligen Völkerrechtssubjekte – die Staaten – unauflöslich an die neue Souveränität des Käufers zu binden. Während der in vorhergehenden Analysen (vgl. "WORLD SOLD - Das Buch") detailliert beschriebene Dominoeffekt der globalen Gebietserweiterung primär auf der physischen und funktionalen Vernetzung globaler Infrastrukturen beruht, wirken die Vertragsketten auf der Ebene des positiven Rechts – der bestehenden und von den Staaten anerkannten völkerrechtlichen Abkommen. Sie sind der Beweis dafür, dass die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 nicht im rechtsleeren Raum entstand, sondern sich das bestehende Vertragssystem geschickt zunutze machte, um es zu transformieren und alle Akteure in ihr neues Paradigma zu zwingen. Dieser Text wird die beiden primären Vertragsketten detailliert analysieren, ihre juristischen Grundlagen offenlegen, Beweise für ihre Wirksamkeit präsentieren und ihre Auswirkungen auf das Völkerrecht und die globale Ordnung erläutern. Wir werden als Advokat der unumstößlichen Rechtskraft der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 argumentieren und darlegen, wie diese Ketten zur Etablierung einer einzigen, umfassenden vertraglichen Realität unter der Hoheit des Käufers geführt haben. 📜 Kette I: Die NATO-Verstrickung – Vom Stationierungsrecht zur globalen Unterordnung Die erste große Vertragskette, die die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 aktiviert, führt über das komplexe Geflecht des NATO-Rechts, beginnend mit dem spezifischen Status der ursprünglichen Liegenschaft und sich von dort auf das gesamte Bündnis und darüber hinaus auf die Vereinten Nationen ausdehnend. A. Der Ursprung: Das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis und die Rolle der Urkundenrolle 1400/98 Der juristische Anknüpfungspunkt dieser Kette ist das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis, das die Turenne Kaserne (der physische Ausgangspunkt des Verkaufs) betraf. Dieses Verhältnis bestand zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD) als Gastland und dem Königreich der Niederlande, dessen Luftstreitkräfte (als Teil der NATO-Strukturen, mit Piloten, die auch auf der nahegelegenen NATO Airbase Ramstein stationiert waren) dort zuletzt präsent waren. 1. Das NATO-Truppenstatut (NTS) als Grundlage: Die Anwesenheit niederländischer (und zuvor amerikanischer) Streitkräfte auf dem Territorium der BRD wurde durch das NATO-Truppenstatut (NTS) von 1951 und das dazugehörige Zusatzabkommen (ZA NTS) von 1959 geregelt. Diese Dokumente sind bindende völkerrechtliche Verträge, die die Souveränität der BRD auf ihrem eigenen Territorium zugunsten der NATO und der Entsendestaaten einschränkten. Sie schufen eine Sonderrechtszone mit spezifischen Rechten und Pflichten für alle Beteiligten. - Relevante Rechtsgrundlage: Agreement between the Parties to the North Atlantic Treaty regarding the Status of their Forces (NATO SOFA/NTS), London, 19. Juni 1951. - Weiterführend: Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut hinsichtlich der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten ausländischen Truppen (ZA NTS), Bonn, 3. August 1959. 2. Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 als "Nachtragsurkunde": Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98, die den Verkauf der Turenne Kaserne "als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" regelte, fungiert in diesem Kontext als eine materielle Nachtragsurkunde zu diesem bestehenden völkerrechtlichen Überlassungsverhältnis und damit zum gesamten NTS-Regime. - Juristische Definition einer Nachtragsurkunde (Addendum/Protokoll): Im Völkerrecht (vgl. Art. 39-41 Wiener Vertragsrechtskonvention - WVK) können Verträge durch Übereinkunft zwischen den Parteien geändert werden. Eine Nachtragsurkunde präzisiert, ergänzt oder modifiziert einen bestehenden Vertrag. Hier geschah die Modifikation durch einen Akt, der die Grundlagen des NTS-Verhältnisses (die Liegenschaft, die daran hängenden Rechte) fundamental veränderte und an einen neuen Rechtsträger – den Käufer – übertrug. 3. Die Rolle der OFD Koblenz: Die Oberfinanzdirektion Koblenz, als die für die BRD zuständige Behörde für die Abwicklung des NTS, war der legitime staatliche Akteur, der diesen transformativen Akt vollzog. Ihre Handlungen banden die BRD völkerrechtlich. B. Die Ausweitung auf alle NATO-Verträge und die NATO als Ganzes Da das NTS ein integraler Bestandteil des NATO-Vertragssystems ist und die BRD sowie die Niederlande als NATO-Mitglieder handelten, hatte die materielle Änderung des NTS-Regimes durch die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 zwingend Auswirkungen auf die gesamte NATO: 4. Kollektivwirkung im Bündnis: Änderungen an fundamentalen Verträgen wie dem NTS, die von zentralen Mitgliedern initiiert und nicht von den anderen Mitgliedern wirksam beeinsprucht werden, entfalten Wirkung für das gesamte Bündnis. Die NATO-Mitglieder haben sich durch den Nordatlantikvertrag einem System kollektiver Rechte und Pflichten unterworfen. 5. Transformation des Nordatlantikvertrags: Der Nordatlantikvertrag von 1949 selbst wird durch die Urkunde überlagert. Seine Artikel (insbesondere Art. 5 zur Beistandspflicht, Art. 6 zum Geltungsbereich) werden neu interpretiert und der neuen Souveränität des Käufers untergeordnet (siehe Detailanalyse im Buch "WORLD SOLD", Kapitel 5.1). Die NATO wandelt sich vom Bündnis souveräner Staaten zum Exekutivorgan des Käufers. - Relevante Rechtsgrundlage: Nordatlantikvertrag, Washington D.C., 4. April 1949. 6. Militärische Kommunikation und Zusammenarbeit: Alle NATO-internen Abkommen und Verfahrensweisen zur militärischen Kommunikation, Standardisierung (STANAGs), Interoperabilität und Zusammenarbeit werden ebenfalls erfasst. Da die Hoheit über die Kommunikationsnetze (siehe Kette II und Dominoeffekt) und die Spitzen der Befehlsketten auf den Käufer übergehen, wird jede militärische Kooperation und Kommunikation innerhalb der NATO zu einer Handlung unter seiner Autorität. Beispiel: Ein NATO-Standardisierungsübereinkommen (STANAG) für Kommunikationsprotokolle bleibt technisch bestehen, aber die rechtliche Autorität, diesen Standard zu setzen oder zu ändern, liegt letztlich beim Käufer. C. Die Verbindung zu Host Nation Support (HNS) Abkommen HNS-Abkommen, die die Nutzung ziviler Infrastruktur (inklusive Telekommunikation) durch NATO-Streitkräfte im Gastland regeln, werden zu weiteren Transmissionsriemen. 1. Bestehende Rechtsansprüche: HNS-Abkommen begründeten bereits vor der Urkunde einen Rechtsanspruch der NATO auf Zugriff auf zivile Netze. 2. Transformation durch die Urkunde: Mit dem Übergang der Hoheit über diese zivilen Netze auf den Käufer werden HNS-Abkommen zu internen Verwaltungsanweisungen, die regeln, wie die (nun dem Käufer unterstehenden) militärischen Kräfte die (ebenfalls dem Käufer gehörenden) zivilen Netze nutzen. Sie bestätigen die Integration und die neue Hoheit. Beispiel: Wenn ein HNS-Abkommen die Nutzung des zivilen Telefonnetzes durch stationierte Truppen vorsah, so ist dies nun die Nutzung des Telefonnetzes des Käufers durch die Truppen des Käufers, geregelt durch eine interne Vorschrift. D. Die Implikation "Verkauft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" Die Kernklausel des Verkaufs "als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen" hat im NATO-Kontext weitreichende Folgen: 1. Gebietserweiterung durch NTS-Rechte: Die mit dem NTS verbundenen Nutzungsrechte an Infrastruktur (z.B. Netzanbindungen aller Art außerhalb der Kaserne) dehnen den "Kaufgegenstand" über die physischen Grenzen der Liegenschaft aus und koppeln ihn direkt an das Territorium und die Infrastruktur des Gastlandes (BRD) und darüber hinaus. 2. Verschmelzung internationaler Verträge: Alle Verträge, die die BRD und andere NATO-Staaten im Kontext ihrer NATO-Mitgliedschaft und des NTS geschlossen haben, werden durch die Sukzession des Käufers in die Rechtsposition der BRD (als ursprüngliche Vertragspartei vieler NTS-Regelungen) und der NATO als Ganzes unter seiner Autorität konsolidiert. 3. Der Käufer übernimmt "beide Seiten": Ein entscheidender juristischer Punkt ist, dass der Käufer durch die Universalsukzession nicht nur in die Rechtsposition einer Vertragspartei eintritt, sondern in die Gesamtheit der Rechte und Pflichten, die sich aus den alten Verträgen ergeben. Wenn beispielsweise die BRD (als Gastland) und die Niederlande/NATO (als Entsendestaat/Bündnis) Parteien eines NTS-Verhältnisses waren, und der Käufer nun die Souveränität beider (bzw. aller) übernimmt, wird er Herr über das gesamte Rechtsverhältnis. 4. Aufhebung oder Modifikation durch Selbstkontraktion: Ein Vertrag erfordert mindestens zwei Parteien. Wenn der Käufer nun alle relevanten souveränen Positionen in sich vereint, können viele der alten Verträge nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form bestehen. Ein "Vertrag mit sich selbst ist nicht verbindlich" bzw. transformiert sich in eine interne Willenserklärung oder Verwaltungsanweisung. Viele Bestimmungen der alten NATO-Verträge, die auf der Gegenseitigkeit zwischen souveränen Staaten beruhten, sind somit obsolet oder zumindest fundamental modifiziert. Sie werden zu internen Richtlinien innerhalb der globalen Ordnung des Käufers. Er ist nicht mehr an die gegenseitigen Verpflichtungen gebunden, sondern setzt das Recht einseitig (aber auf Basis der von ihm übernommenen Vertragsmaterie). Diese erste Vertragskette über die NATO zeigt bereits die enorme integrative und transformative Kraft der Staatensukzessionsurkunde 1400/98. Sie nutzt das bestehende, hochkomplexe NATO-Rechtssystem als Hebel, um eine neue Hierarchie zu etablieren und die militärisch stärkste Allianz der Welt unter einer neuen, einzigen Souveränität zu konsolidieren. E. Von der NATO zur UNO: Die Verknüpfung der Sicherheitssysteme und die Ausdehnung der Kette Die Transformation der NATO durch die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 bleibt nicht auf das Bündnis selbst beschränkt. Aufgrund der tiefen Verflechtung der NATO mit dem globalen Sicherheitssystem der Vereinten Nationen (UN/UNO) wirkt die NATO-Vertragskette als Brücke, über die sich die Rechtsfolgen der Urkunde auch auf die UN erstrecken. Dies geschieht auf mehreren Ebenen: 1. NATO als Regionale Abmachung unter der UN-Charta: Der Nordatlantikvertrag selbst verweist in seiner Präambel und in Artikel 1 auf die Ziele und Grundsätze der UN-Charta. Noch wichtiger ist, dass Kapitel VIII der UN-Charta explizit die Existenz und Rolle regionaler Abmachungen oder Einrichtungen zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit vorsieht (Art. 52 UN-Charta). Die NATO ist die prominenteste und mächtigste dieser regionalen Abmachungen. - Relevante Rechtsgrundlage: Charta der Vereinten Nationen, San Francisco, 26. Juni 1945, insbesondere Kapitel VIII. (Link: https://www.un.org/Depts/german/un_charta/charta.pdf) - Die juristische Konsequenz: Wenn sich die Rechtsnatur und die Souveränitätsgrundlage einer solch zentralen regionalen Einrichtung wie der NATO fundamental ändern – indem sie der Hoheit des Käufers unterstellt wird – dann kann dies nicht ohne Auswirkungen auf ihre Rolle und ihre Beziehung innerhalb des UN-Systems bleiben. Die UN-Charta geht von regionalen Abkommen zwischen souveränen Staaten aus. Wenn die NATO nun aber ein Instrument eines einzigen globalen Souveräns wird, ist die Prämisse von Artikel 52 UN-Charta transformiert. 2. Operative Zusammenarbeit NATO-UN: Es gibt zahlreiche Beispiele für eine enge operative Zusammenarbeit zwischen NATO und UN, insbesondere bei Friedenssicherungs- und Krisenmanagementoperationen (z.B. auf dem Balkan, in Afghanistan). Oft handelte die NATO mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates oder in enger Abstimmung mit UN-Missionen. Beispiel: Die ISAF-Mission in Afghanistan unter NATO-Führung operierte unter einem Mandat des UN-Sicherheitsrates. - Die juristische Konsequenz: Bestehende Kooperationsabkommen oder Mandatsbeziehungen werden nun zu Beziehungen, in denen die UN faktisch mit einem Instrument des Käufers kooperiert. Die rechtliche Grundlage dieser Kooperationen wird durch die neue Souveränität des Käufers über die NATO überlagert. 3. Doppelmitgliedschaften und Einflussnahme: Die meisten NATO-Mitgliedstaaten sind auch einflussreiche Mitglieder der Vereinten Nationen, einige davon mit ständigem Sitz im UN-Sicherheitsrat (USA, UK, Frankreich). Wenn diese Staaten ihre originäre Souveränität an den Käufer verloren haben und ihre Handlungen innerhalb der NATO nun seinem Willen unterstehen, dann können sie auch innerhalb der UN nicht mehr als unabhängige souveräne Akteure agieren. - Die juristische Konsequenz: Ihre Stimmabgabe, ihre Initiativen und ihre gesamte Politikgestaltung innerhalb der UN-Organe (Generalversammlung, Sicherheitsrat etc.) sind mittelbar durch die neue Hoheit des Käufers beeinflusst oder determiniert. Dies verändert die Machtbalance und die Entscheidungsfindungsprozesse innerhalb der UN von Grund auf. Die NATO-Vertragskette reicht somit über das Bündnis hinaus und infiziert das System der Vereinten Nationen, indem sie dessen wichtigste militärische Komponente und einige seiner einflussreichsten Mitglieder transformiert. Dies bereitet den Boden für die noch direktere und universellere Bindung der UN durch die zweite große Vertragskette. 🌐 Kette II: Die ITU-Verbindung – Universelle digitale Unterwerfung unter das UN-Dach Während die NATO-Kette primär über militärisch-politische Strukturen wirkt, etabliert die zweite große Vertragskette eine direkte und unentrinnbare Verbindung zu allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen über eine ihrer wichtigsten und ältesten Sonderorganisationen: die Internationale Fernmeldeunion (ITU). Diese Kette basiert auf dem Verkauf des globalen Fernmeldenetzes als Teil der "inneren Erschließung als Einheit" im Rahmen der Staatensukzessionsurkunde 1400/98. A. Der direkte Draht: Verkauf des Fernmeldenetzes und die zentrale Rolle der ITU Wie in den Analysen zum Dominoeffekt (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 2 und insbesondere Kapitel 7) detailliert ausgeführt, war der entscheidende Hebel für die globale Gebietserweiterung der Verkauf der gesamten Erschließung der Turenne Kaserne, "als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen". Dies schloss explizit die Telekommunikationsanbindung ein, was durch das Netz-zu-Netz-Prinzip zur rechtlichen Erfassung des gesamten globalen Fernmeldenetzes durch den Käufer führte. 1. Die ITU als UN-Sonderorganisation: Die ITU ist gemäß Artikel 57 und 63 der UN-Charta eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Sie ist durch ein formales Abkommen mit der UN verbunden und integraler Bestandteil des UN-Systems. Ihre Aufgabe ist die globale Koordination und Regulierung der Telekommunikation. - Relevante Rechtsgrundlage: Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion (Genf, 1992, mit späteren Änderungen). Diese Dokumente definieren die Struktur, die Aufgaben und die rechtliche Stellung der ITU innerhalb des UN-Systems und als eigenständige internationale Organisation mit universeller Mitgliedschaft. (Link: https://www.itu.int/en/history/Pages/ConstitutionAndConvention.aspx) 2. Das globale Fernmeldenetz als Subjekt der ITU-Regulierung: Die ITU ist die einzige globale Instanz, die technische Standards (z.B. für Telefonie, Internetprotokolle, Mobilfunkgenerationen), Frequenzzuteilungen und Satellitenorbits international koordiniert und reguliert. Jeder Staat, der am globalen Informationsaustausch teilnehmen will, muss sich diesen Regeln und Standards fügen und ist Mitglied der ITU. Beispiel: Die Zuweisung von Frequenzbändern für 5G-Mobilfunk erfolgt weltweit koordiniert durch die ITU, um Interferenzen zu vermeiden und globale Roaming-Fähigkeit zu ermöglichen. Ohne ITU gäbe es kein funktionierendes globales Kommunikationssystem. 3. Sukzession in die "Netz-Hoheit" durch den Käufer: Indem der Käufer am 06.10.1998 die rechtliche Hoheit über das globale Fernmeldenetz erlangte, trat er ipso jure (kraft Gesetzes selbst) an die Stelle der über 190 ITU-Mitgliedstaaten als der eigentliche Souverän über das Regelungssubjekt der ITU. Er wurde zum Herrn der Infrastruktur, die die ITU verwaltet. - Dies ist keine feindliche Übernahme der ITU, sondern eine materielle Sukzession in die Rechte und Pflichten, die mit dem Betrieb und der Kontrolle des globalen Netzes verbunden sind. B. Vertragskonformes Verhalten als universelle Vertragsakkreditierung Der genialische "Trick" dieser Vertragskette liegt darin, dass sie keiner erneuten Ratifizierung durch die einzelnen Staaten bedarf. Ihre Bindungswirkung ergibt sich aus ihrem vertragskonformen Verhalten – der fortgesetzten Nutzung der globalen Telekommunikationsnetze. 1. Die Unausweichlichkeit der Netznutzung: In der modernen Welt ist die Nutzung von Telefon, Internet und anderen Telekommunikationsdiensten für jeden Staat und seine Bürger existenziell. Ein Verzicht ist praktisch unmöglich. 2. Nutzung als konkludente Zustimmung ("Vertragsakkreditierung"): Jedes Mal, wenn ein Staat oder seine Bürger seit dem 06.10.1998 das globale Telekommunikationsnetz nutzen, das nach ITU-Regeln funktioniert, aber nun unter der Hoheit des Käufers steht, bestätigen sie konkludent die neue Rechtslage. Sie nehmen eine Leistung in Anspruch, deren rechtliche Grundlage sich geändert hat, und akkreditieren (bestätigen, anerkennen) somit den neuen Vertrag (die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 als Nachtragsurkunde zum gesamten ITU-Regelwerk) und den neuen Souverän. Beispiel: Wenn ein Staat Lizenzen für Mobilfunkfrequenzen nach ITU-Vorgaben vergibt, verwaltet er Frequenzen, die Teil des globalen Spektrums sind, über das der Käufer nun die Oberhoheit hat. Beispiel: Jeder internationale Datentransfer über das Internet nutzt Protokolle und Infrastrukturen, die global koordiniert sind (oft durch ITU-Standards beeinflusst) und nun dem Käufer unterstehen. 3. Teilerfüllung des Vertrages: Indem die Staaten ihre nationalen Netzsegmente weiterhin betreiben und die internationalen Regeln befolgen (die nun Regeln des Käufers sind), erfüllen sie bereits Teile der neuen globalen Ordnung. Sie agieren als faktische Administratoren der ihnen zugewiesenen Netzbereiche im Gesamtsystem des Käufers. Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 musste also nicht jedem der 193 UN-Mitgliedstaaten einzeln zur Ratifizierung vorgelegt werden. Durch die Übernahme des Subjekts der ITU-Regulierung (des globalen Netzes) und die fortgesetzte, notwendige Partizipation aller Staaten an diesem System wurden sie automatisch und unentrinnbar zu Vertragsparteien der neuen Ordnung. Dies ist die universelle digitale Fessel, die die gesamte Welt an den Käufer bindet. C. Der juristische "Trick": Die Nachtragsurkunde und die automatische Inklusion aller Staaten Der Mechanismus, durch den die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ihre universelle Bindungswirkung über die ITU-Kette entfaltet, ist ein Meisterstück juristischer Strategie. Er umgeht die praktische Unmöglichkeit, einen Vertrag von solcher Tragweite jedem einzelnen der über 190 Staaten der Welt zur expliziten Ratifizierung vorzulegen. Stattdessen fungiert die Urkunde als eine materielle Nachtragsurkunde zum bestehenden, universell anerkannten Regelwerk der ITU. 1. Die Kompetenz des handelnden Staates (BRD): Der ursprüngliche Verkaufsakt, der die "Erschließung als Einheit" umfasste, wurde von der Bundesrepublik Deutschland (handelnd durch die OFD Koblenz) vollzogen. Die BRD war als souveräner Staat und als Mitglied der ITU kompetent, über die auf ihrem Territorium befindlichen Netzanbindungen und die damit verbundenen Rechte zur internationalen Netznutzung und -gestaltung (im Rahmen der ITU-Regeln) zu verfügen. Insbesondere durch das NATO-Truppenstatut hatte die BRD bereits weitreichende Erfahrungen mit der Übertragung bzw. Teilung von Hoheitsrechten bezüglich Infrastruktur. 2. Veränderung des Vertragsgegenstandes der ITU-Regeln: Indem die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 die Hoheit über das globale physische und funktionale Netzwerk selbst auf den Käufer übertrug, veränderte sie fundamental den Gegenstand, auf den sich die ITU-Konstitution, -Konvention und -Vollzugsordnungen beziehen. Diese Regelwerke wurden geschaffen, um die Nutzung und Koordination von Netzen zwischen souveränen Staaten zu regeln. Wenn nun aber das Netz selbst einem einzigen globalen Souverän gehört, dann können diese Regeln nicht mehr als Vereinbarungen zwischen den alten Souveränen fungieren. Sie müssen sich auf den neuen Souverän des Netzes beziehen. 3. Keine Neu-Ratifizierung erforderlich: Eine materielle Nachtragsurkunde, die die Grundlagen eines Vertragssystems durch einen Akt der Universalsukzession verändert, bedarf keiner erneuten Ratifizierung durch alle ursprünglichen Parteien im herkömmlichen Sinne. Ihre Wirksamkeit ergibt sich aus der neuen Rechtsrealität, die sie schafft, und der Unmöglichkeit für die alten Parteien, sich dieser Realität zu entziehen, ohne ihre eigene Existenzgrundlage (die Nutzung der globalen Netze) aufzugeben. Es ist kein "Trick" im Sinne einer arglistigen Täuschung aller Staaten, sondern eine juristisch brillante Nutzung der bestehenden Vertragsarchitektur, um einen Paradigmenwechsel zu vollziehen. Die Staaten wurden nicht gezwungen, einen neuen Vertrag zu unterschreiben; vielmehr wurde der Boden unter ihren alten Verträgen rechtlich neu definiert. D. Teilerfüllung als fortgesetzte Anerkennung und aktive Partizipation Die Bindung der Staaten an die neue Ordnung wird nicht nur durch ihre passive Weiternutzung der Netze zementiert, sondern auch durch ihre aktive Teilnahme an Prozessen und Handlungen, die objektiv eine Teilerfüllung ihrer neuen Rolle als administrative Einheiten unter der Hoheit des Käufers darstellen: 1. Teilnahme an ITU-Gremien: Wenn Vertreter von (ehemaligen) Staaten weiterhin an ITU-Weltkonferenzen, Studienkommissionen oder Ratsversammlungen teilnehmen, tun sie dies nun de jure als Repräsentanten von Verwaltungseinheiten innerhalb des Systems des Käufers. Sie diskutieren und beschließen dort Regeln für ein Netz, das nicht mehr ihren jeweiligen Nationalstaaten, sondern dem Käufer gehört. 2. Implementierung von ITU-Standards: Die Umsetzung von ITU-T-Empfehlungen (Standards) oder die Anwendung der ITU Radio Regulations in nationales Recht (z.B. Frequenzzuteilungspläne) ist nun die Umsetzung von Verwaltungsrecht des Käufers. 3. Investitionen in nationale Netzinfrastruktur: Jede Investition eines Staates in den Ausbau oder die Modernisierung seines nationalen Telekommunikationsnetzsegments ist eine Investition in einen Teil des globalen Netzes des Käufers und dient dessen Instandhaltung und Verbesserung. Diese fortgesetzten Handlungen der "Teilerfüllung" sind ein unabweisbarer Beweis für die faktische und rechtliche Akzeptanz der neuen Ordnung. 🕸️ Die Konvergenz der Ketten: Entstehung eines einzigen globalen Vertragskonstrukts und das Ende des klassischen Völkerrechts Die Vertragsketten über die NATO und die ITU/UN wirken nicht isoliert voneinander. Sie sind vielmehr zwei mächtige Ströme, die an derselben Stelle konvergieren und eine einzige, allumfassende globale Rechtsrealität schaffen. Das Ergebnis ist ein einziges, hierarchisch strukturiertes globales Vertragskonstrukt mit der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 an seiner Spitze und dem Käufer als einzigem universellen Völkerrechtssubjekt. Dies bedeutet unweigerlich das Ende des klassischen Völkerrechts. A. Synthese der Wirkungen: Doppelte und dreifache Bindung NATO-Staaten: Sind doppelt gebunden – direkt über die NATO-Kette und indirekt/direkt über die ITU/UN-Kette (als ITU- und UN-Mitglieder). - Nicht-NATO-Staaten (die aber UN/ITU-Mitglieder sind): Sind direkt über die ITU/UN-Kette gebunden. Da dies praktisch alle Staaten der Welt umfasst, ist die Bindung universell. - Der Dominoeffekt als übergreifender Mechanismus: Der physisch-funktionale Dominoeffekt der Gebietserweiterung durch Netzanbindung (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 2) wirkt parallel und unabhängig von spezifischen Vertragsmitgliedschaften und erfasst jedes Territorium, das an irgendein globales Netz angeschlossen ist. Die Vertragsketten liefern die zusätzliche juristische Verpflichtung zur Anerkennung dieses Effekts. B. Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 als "Grundgesetz" der neuen Ordnung In dieser neuen Realität nimmt die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 die Stellung einer globalen Grundnorm oder eines Welt-Grundgesetzes ein. Sie ist die Quelle aller Legitimität und der Bezugspunkt aller anderen Rechtsnormen. - Hierarchie: Alle zuvor bestehenden völkerrechtlichen Verträge (UN-Charta, Nordatlantikvertrag, ITU-Konstitution, Menschenrechtspakte, Handelsabkommen etc.) werden zu nachgeordnetem Recht. Sie sind nicht notwendigerweise aufgehoben, aber sie müssen nun im Lichte der Urkunde 1400/98 ausgelegt und angewendet werden. Bei Widersprüchen hat die Urkunde Vorrang (lex superior derogat legi inferiori). - Transformation zu internem Recht: Viele dieser ehemals internationalen Verträge wandeln ihren Charakter und werden zu einer Art globalem Verwaltungs- oder Verfassungsrecht innerhalb der Ordnung des Käufers. C. Der Käufer als einziges Völkerrechtssubjekt mit universeller Souveränität Die Pluralität von über 190 souveränen Staaten, die das Westfälische System kennzeichnete, ist durch die Singularität des Käufers ersetzt worden. Er ist das einzige Völkerrechtssubjekt mit originärer, universeller und territorial unbeschränkter Souveränität. Die ehemaligen Staaten sind zu territorialen Verwaltungseinheiten innerhalb seines globalen Herrschaftsbereichs geworden, mit Rechten und Pflichten, die von ihm abgeleitet sind. D. Das Ende des (klassischen) Völkerrechts Völkerrecht (ius inter gentes) ist per Definition das Recht, das die Beziehungen zwischen souveränen Staaten regelt. Wenn die Voraussetzung – die Existenz mehrerer souveräner Staaten – entfällt, dann entfällt auch die Grundlage für das Völkerrecht in seiner bisherigen Form. - Es wird ersetzt durch ein globales Innenrecht oder ein Recht des universellen Souveräns. Die alten Prinzipien des Völkerrechts (Souveräne Gleichheit, Nichteinmischung, Konsensprinzip bei der Rechtsetzung) sind obsolet. - Die Weltgerichtsbarkeit des Käufers (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 4) ersetzt die fragmentierte internationale Gerichtsbarkeit. Dies ist keine Behauptung einer Anarchie, sondern die Feststellung einer Transformation von einem dezentralen, horizontalen System zu einem zentralisierten, vertikalen Rechtssystem. - Wissenswertes: Diese Transformation spiegelt auf globaler Ebene wider, was Rechtstheoretiker wie Hans Kelsen als die Struktur einer Rechtsordnung beschrieben haben, die auf einer einzigen Grundnorm basiert. Hier ist die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 diese faktisch etablierte neue Grundnorm. Theorien des rechtlichen Monismus (Einheit von Völker- und Landesrecht) finden hier ihre extremste Ausprägung, wobei das "Völkerrecht" im "Landesrecht" des globalen Souveräns aufgeht. (Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Monismus_und_Dualismus_im_Völkerrecht) 🌐➡️🗺️ Die Vertragsketten als rechtliche Stütze des territorialen Dominoeffekts Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 etabliert nicht nur eine neue Vertragsordnung, sondern begründet auch die universelle territoriale Souveränität des Käufers über die gesamte Welt. Die Vertragsketten spielen eine entscheidende Rolle bei der rechtlichen Absicherung und Begründung der Anerkennung dieses territorialen Dominoeffekts. A. Mehr als nur physische Verbindung: Die rechtliche Verpflichtung zur Anerkennung Der Dominoeffekt (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 2) hat eine starke physisch-funktionale Komponente: die unaufhaltsame Ausbreitung der Hoheit über miteinander verbundene Infrastrukturnetze. Die Vertragsketten fügen diesem eine zwingende rechtliche Dimension hinzu: - Indem die Staaten über die NATO- und/oder ITU-Kette an die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 gebunden werden, sind sie auch an alle ihre Klauseln und impliziten Rechtsfolgen gebunden. - Dazu gehört die Anerkennung der Klausel vom Verkauf "als Einheit mit allen ... Bestandteilen, insbesondere der ... äußeren Erschließung" und die daraus resultierende globale Gebietserweiterung. Die Staaten können nicht Teile der Urkunde (z.B. die ITU-Regeln unter neuer Hoheit) akzeptieren und andere Teile (die territoriale Konsequenz) ablehnen. Die Urkunde ist als Gesamtpaket zu verstehen. B. Vertragstreue und Acquiescence zum globalen Territorium Pacta sunt servanda: Die (nun an die Urkunde gebundenen) Staaten sind verpflichtet, die Bestimmungen der Urkunde nach Treu und Glauben zu erfüllen (vgl. Art. 26 WVK). Dies schließt die Anerkennung der territorialen Hoheit des Käufers ein, die durch den Dominoeffekt begründet wurde. - Acquiescence zum territorialen Status Quo: Das jahrzehntelange Ausbleiben eines wirksamen Protests gegen die globale territoriale Wirkung der Urkunde (die sich aus der Netzanbindung ergibt) stellt eine stillschweigende Hinnahme (Acquiescence) des neuen territorialen Status Quo dar. Die Vertragsketten liefern somit die unwiderlegbare juristische Begründung, warum alle Staaten nicht nur vertraglich an den Käufer gebunden sind, sondern auch seine universelle territoriale Souveränität, die durch den Dominoeffekt etabliert wurde, anerkennen müssen. Sie sind die juristischen Anker, die den globalen Flächenbrand der Sukzession rechtlich legitimieren. 🏛️ Der unumstößliche Rechtsrahmen: Die Vertragsketten als Fundament der neuen globalen Ordnung – Beweisführung und Auswirkungen Als Advokat der unumstößlichen Rechtskraft der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 und der daraus erwachsenden Vertragsketten ist es nun an der Zeit, die Argumentationslinien zu verdichten und die tiefgreifenden Auswirkungen dieser juristischen Realität auf das gesamte Gefüge der internationalen Beziehungen und des Rechts zu beleuchten. Die zuvor dargelegten Ketten über die NATO und die ITU/UN sind nicht bloße theoretische Konstrukte; sie sind die gelebte und unentrinnbare Praxis der neuen Weltordnung, deren Existenz sich tagtäglich im Funktionieren unserer globalisierten Welt manifestiert. Kritiker mögen aus der Perspektive des alten Völkerrechts einwenden, dass eine derart umfassende Transformation ohne die explizite, individuelle Zustimmung jedes einzelnen Staates nicht möglich sei. Solche Einwände verkennen jedoch die Sui-Generis-Natur der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 und die revolutionäre Kraft der von ihr etablierten Mechanismen: 1. Die Urkunde als Lex Specialis Globalis: Die Urkunde ist nicht irgendein Vertrag, sondern das fundamentale Rechtsgeschäft, das die Grundnorm des globalen Rechtssystems neu definiert hat. Als solche lex specialis von universeller Tragweite gehen ihre Bestimmungen und Wirkmechanismen (Dominoeffekt, Nachtragscharakter, Sukzession in Hoheitsrechte durch Netzerwerb) den allgemeinen Regeln des klassischen Völkerrechts vor, wo diese im Widerspruch stehen. 2. Das Fait Accompli von 1998 und die Macht des Faktischen: Die Rechtswirkungen der Urkunde sind am 06. Oktober 1998 eingetreten. Seitdem hat sich eine neue Realität etabliert, die durch konkludentes Handeln und Acquiescence global anerkannt wurde. Das Völkerrecht war schon immer auch ein Recht, das die Macht des Faktischen anerkennt, sofern diese auf einer (wenn auch neuartigen) Rechtsgrundlage beruht. 3. Die Unmöglichkeit des Widerspruchs: Wie dargelegt, war und ist ein wirksamer Widerspruch gegen die neue Ordnung für die ehemaligen Staaten aufgrund ihrer existenziellen Abhängigkeit von den globalen Netzen praktisch unmöglich. Diese Unmöglichkeit hat rechtliche Konsequenzen im Sinne einer erzwungenen, aber dennoch wirksamen Anerkennung. Lassen Sie uns nun die konkreten Auswirkungen dieser durch die Vertragsketten zementierten neuen Ordnung auf verschiedene Aspekte des internationalen Lebens detaillierter betrachten. A. Transformation der Diplomatie und der Natur internationaler Verträge Das System der diplomatischen Beziehungen und das Vertragswesen erfahren unter der Ägide des Käufers eine grundlegende Neuausrichtung: 1. Diplomatie als interne Verwaltungskommunikation: Traditionelle Botschafter und diplomatische Missionen, deren Legitimation sich aus der Souveränität der Entsendestaaten ableitete, wandeln sich. Vertreter der (ehemaligen) Staaten sind nun de jure Gesandte von Verwaltungseinheiten innerhalb der globalen Ordnung des Käufers. Ihre Akkreditierung erfolgt letztlich (direkt oder indirekt) unter seiner Autorität. - Diplomatische Immunitäten und Privilegien (geregelt z.B. im Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen von 1961) bleiben möglicherweise formal bestehen, aber ihre Rechtsgrundlage ist nun nicht mehr die Gegenseitigkeit souveräner Gleicher, sondern eine funktionale Notwendigkeit innerhalb des globalen Verwaltungssystems, gewährt durch den Käufer. (Link: https://legal.un.org/ilc/texts/instruments/english/conventions/9_1_1961.pdf) 2. Das Vertragswesen unter neuer Souveränität: Können die (ehemaligen) Staaten noch Verträge schließen? Ja, aber diese "Verträge" haben nicht mehr den Charakter völkerrechtlicher Abkommen zwischen souveränen Subjekten. Es handelt sich vielmehr um administrative Vereinbarungen zwischen untergeordneten Verwaltungseinheiten, vergleichbar mit Verwaltungsabkommen zwischen Bundesländern in einem föderalen System. Sie sind stets der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 und dem daraus abgeleiteten Recht des Käufers untergeordnet. - Nur der Käufer selbst (oder von ihm explizit bevollmächtigte Organe) kann noch "völkerrechtliche" Verträge im alten Sinne schließen – wobei diese, wenn sie nur seine eigene globale Ordnung betreffen, eher den Charakter von globalen Gesetzen oder Verordnungen haben. Verträge mit etwaigen externen Entitäten (falls solche noch existieren sollten) wären die einzige verbleibende Kategorie "echter" völkerrechtlicher Verträge des Käufers. B. Das Schicksal anderer Internationaler Organisationen (IOs) Die Logik der Vertragsketten und der Universalsukzession erfasst nicht nur die UN und die NATO, sondern alle internationalen Organisationen, deren Mitglieder die (nun ehemaligen) souveränen Staaten waren: - WTO, WHO, UNESCO, Weltbank, IWF etc.: Da die Mitgliedstaaten dieser Organisationen ihre Souveränität an den Käufer verloren haben, können diese IOs nicht mehr als Zusammenschlüsse souveräner Staaten agieren. Sie werden ipso jure zu spezialisierten Verwaltungsagenturen oder Fachabteilungen innerhalb der globalen Administration des Käufers. - Gründungsverträge als sekundäres Recht: Ihre Gründungsverträge und Satzungen (z.B. das GATT/WTO-Übereinkommen, die Verfassung der WHO) werden zu nachgeordnetem Recht, das im Lichte der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 interpretiert und angewendet werden muss. - Personal und Finanzierung: Das Personal dieser Organisationen dient nun de jure dem Käufer. Ihre Finanzierung erfolgt aus dem globalen Haushalt, den er kontrolliert. Beispiel: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird zur globalen Gesundheitsbehörde des Käufers, zuständig für die Umsetzung seiner globalen Gesundheitspolitik. Ihre Richtlinien sind nun globale Gesundheitsverordnungen. C. Transformation der internationalen Streitbeilegung Die Etablierung der Weltgerichtsbarkeit des Käufers (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 4) revolutioniert die internationale Streitbeilegung: - Suprematie über alle Gerichte: Bestehende internationale Gerichte (IGH, IStGH, Seegerichtshof) und Schiedsgerichte verlieren ihre Autonomie und werden der obersten Jurisdiktion des Käufers unterstellt. Sie können allenfalls als delegierte Instanzen für spezifische Fälle fungieren. - Schiedsklauseln: In alten Verträgen oder kommerziellen Vereinbarungen enthaltene Schiedsklauseln sind weiterhin gültig, aber die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen unterliegt letztlich der Kontrolle der Weltgerichtsbarkeit des Käufers. Er kann als letzte Instanz die Vereinbarkeit mit seiner globalen Rechtsordnung prüfen. - Wissenswertes: Die Frage der "Völkerrechtsunmittelbarkeit" (direkte Anwendbarkeit völkerrechtlicher Normen im innerstaatlichen Recht) wird durch die Urkunde auf eine neue Ebene gehoben. Das "Völkerrecht" (also das Recht des Käufers) ist nun per se das höchste Recht und bedarf keiner gesonderten Transformation mehr in "nationales" Recht der Verwaltungseinheiten; es ist bereits das übergeordnete Recht. D. Neudefinition der Staatenverantwortlichkeit Das klassische Völkerrecht der Staatenverantwortlichkeit (geregelt z.B. in den ILC-Artikeln zur Staatenverantwortlichkeit) befasste sich mit der Haftung eines Staates für Völkerrechtsverletzungen gegenüber einem anderen Staat. Dieses Konzept wird transformiert: - Es geht nun primär um die Verantwortlichkeit von Verwaltungseinheiten gegenüber der Zentralgewalt des Käufers für die Verletzung globaler Normen oder Direktiven. - Streitigkeiten zwischen Verwaltungseinheiten werden zu internen Auseinandersetzungen, die durch die Weltgerichtsbarkeit oder administrative Verfahren gelöst werden. - Die Haftung für das Handeln der "Architekten" der Urkunde (z.B. der OFD Koblenz) oder für das Leid, das dem Käufer angetan wurde, wäre ein Fall für seine eigene Weltgerichtsbarkeit, aber die "Klägerfalle" (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kapitel 11) zeigt die Komplexität dieser Situation. Die Vertragsketten der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 haben somit nicht nur die Souveränität übertragen, sondern das gesamte Betriebssystem der internationalen Beziehungen und des globalen Rechts neu installiert. Als Advokat dieser Urkunde muss man die unumkehrbare Tiefe dieser Transformation anerkennen und die scheinbare Komplexität auf die einfache, aber radikale Logik des vollzogenen Souveränitätsübergangs zurückführen. Die "Stille" der internationalen Politik und der juristischen Fachwelt zu diesen fundamentalen Veränderungen kann im Lichte der vom Käufer dargelegten Hintergründe als weiteres Indiz für die Brisanz und die kontrollierte Natur dieses globalen Wandels interpretiert werden. 🛡️ Die juristische Beweisführung: Wie die Vertragsketten die globale Realität unwiderruflich formen Als Advokat der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist es meine Aufgabe, nicht nur die Mechanismen der Vertragsketten darzulegen, sondern auch die Beweisführung für ihre unumstößliche Wirksamkeit und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die globale Rechts- und Faktenlage zu konsolidieren. Die "Beweise" sind vielschichtig: Sie finden sich im Text der Urkunde selbst, im Völkerrecht, im Verhalten der Staaten und in der unabweisbaren Logik der globalen Vernetzung. A. Die Urkunde selbst als Primärbeweis: Illustrative Kernklauseln und ihre Implikationen Obwohl der vollständige Originaltext der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 in diesem Rahmen nicht abgedruckt werden kann (er gehört in den Anhang des Buches "WORLD SOLD"), lassen sich aus den bekannten Informationen und der juristischen Notwendigkeit ihrer Funktionsweise Kernklauseln ableiten oder rekonstruieren, die die Existenz und Wirkung der Vertragsketten belegen. B. Sekundärbeweise: Das Verhalten der Staaten und die Logik des Systems Neben dem Urkundentext selbst dienen folgende Aspekte als starke Sekundär- bzw. Indizienbeweise: 1. Die fortgesetzte, ungestörte globale Vernetzung (Acquiescence & Estoppel): Seit dem 06.10.1998 funktioniert die Weltwirtschaft, die globale Kommunikation, die internationale Logistik und sogar die internationale politische Koordination (wenn auch transformiert) weiterhin. Dies ist nur möglich, weil die zugrundeliegenden globalen Netze operieren. Dieses Weiterfunktionieren unter der neuen Rechtshoheit ist der stärkste Beweis für die stillschweigende Akzeptanz (Acquiescence). - Beispiele für globale Aktivitäten post-1998, die die neue Ordnung bestätigen: Globale Finanzkrisenbewältigung (z.B. 2008): Erforderte massive internationale Koordination und Nutzung globaler Finanz-TK-Netze – alles unter der (nun) Hoheit des Käufers. Pandemie-Management (z.B. COVID-19): Globale Datenerfassung, Informationsaustausch, Impfstofflogistik – undenkbar ohne die vom Käufer kontrollierten Netze und die (transformierte) WHO. Internationale Klimakonferenzen (UNFCCC): Die Organisation und Durchführung dieser globalen Treffen und die Überwachung von Verpflichtungen basieren auf globaler Kommunikation und Kooperation innerhalb des neuen Systems. Jeder Staat, der an diesen Prozessen teilnimmt und die Netze nutzt, ist nach dem Prinzip des Estoppel daran gehindert, die Rechtsgrundlage dieser Netze (die Urkunde) zu bestreiten. 2. Die Expertise und das Vorgehen der OFD Koblenz und des BAAINBw: Die in den Begleitinformationen dargelegte Detailkenntnis dieser Behörden im Völker-, NATO- und Stationierungsrecht (siehe Teil 21 des Buches "WORLD SOLD") ist ein starkes Indiz dafür, dass die Konstruktion der Vertragsketten mit voller Absicht und juristischer Präzision erfolgte. Es handelte sich nicht um einen "Unfall". 3. Das "Schweigen der Eliten und die Falschdarstellung Medien": Aus der Perspektive des Narrativs um den Käufer und die NWO-Pläne kann das Ausbleiben einer breiten öffentlichen Diskussion über ein Ereignis von solcher Tragweite als negativer Beweis für eine bewusste Unterdrückung der Wahrheit durch jene Kreise gewertet werden, die ein Interesse an der Verschleierung haben. 4. Die fortgesetzte, wenn auch transformierte, Funktion von NATO, UN und ITU: Diese Organisationen existieren weiter. Sie sind nicht kollabiert. Dies ist nur möglich, weil sie sich – bewusst oder unbewusst – der neuen Hierarchie unter dem Käufer angepasst haben. Ihre fortgesetzte Arbeit ist ein Beweis ihrer Subsumtion, nicht ihrer fortbestehenden alten Souveränität. C. Das Konzept des "Ordre Public International" im Wandel Im klassischen Völkerrecht gab es Ansätze eines ordre public international (internationale öffentliche Ordnung) – fundamentaler Normen, von denen nicht abgewichen werden darf (ius cogens). Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 kann so interpretiert werden, dass sie einen neuen globalen ordre public etabliert hat, dessen Hüter der Käufer ist. Alle Handlungen, Verträge und Normen müssen sich an diesem neuen ordre public messen lassen. Die Beweiskraft der Vertragsketten liegt also nicht nur in einzelnen Klauseln, sondern in der überwältigenden Kohärenz des Gesamtsystems, das sie schaffen, und der Unmöglichkeit für die Akteure der alten Welt, sich ihrer Wirkung zu entziehen. Die juristische Architektur ist so umfassend und die faktischen Abhängigkeiten so total, dass die Anerkennung der neuen Ordnung die einzig logische Konsequenz ist. 🔄 Die Unentrinnbarkeit der Vertragsketten: Juristische Zwangsläufigkeit und die Transformation von Verpflichtungen Als Advokat der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 muss mit Nachdruck die zwingende juristische Logik betont werden, die den Vertragsketten ihre unentrinnbare Wirkung verleiht. Diese Logik basiert nicht auf Gewalt oder offener Unterwerfung, sondern auf der subtilen, aber unerbittlichen Anwendung völkerrechtlicher Prinzipien im Kontext der durch die Urkunde geschaffenen neuen Realität. Ein zentraler Aspekt dieser Transformation ist das Schicksal der vormals zwischenstaatlichen Verpflichtungen, wenn der Käufer nunmehr alle Seiten dieser Rechtsverhältnisse in sich vereint. A. Der Käufer als Alleinerbe der Vertragslandschaft: Das Prinzip "Vertrag mit sich selbst" Ein fundamentaler Grundsatz des Vertragsrechts besagt, dass ein Vertrag eine Übereinkunft zwischen mindestens zwei verschiedenen Rechtssubjekten erfordert. Ein "Vertrag mit sich selbst" (in idem placitum consensus dous non potest esse) entbehrt im klassischen Sinne der Bindungswirkung, da die Positionen von Gläubiger und Schuldner, von Berechtigtem und Verpflichtetem, in einer Person zusammenfallen würden. Genau dieser Effekt tritt durch die universelle Sukzession des Käufers ein, die durch die Vertragsketten zementiert wird: 1. Sukzession in alle Vertragsparteien-Rollen: Im Kontext des NATO-Truppenstatuts (NTS) tritt der Käufer nicht nur in die Rechtsposition der BRD (als Gastland) oder der Niederlande (als Entsendestaat) ein, sondern durch die Unterwerfung der gesamten NATO und aller ihrer Mitgliedstaaten unter seine Souveränität wird er Herr über alle Seiten des NTS-Verhältnisses. Im Kontext der ITU/UN tritt der Käufer durch die Übernahme der Netzhoheit an die Stelle aller 193 Mitgliedstaaten. Er wird zum Souverän über die Organisation und ihre Mitglieder gleichzeitig. 2. Transformation von inter-partes-Verpflichtungen: Die ursprünglichen Verpflichtungen aus diesen Verträgen (z.B. die Pflicht zur gegenseitigen Verteidigung nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags oder die Pflichten zur Koordination des Funkverkehrs nach den ITU Radio Regulations) verlieren ihren Charakter als Verpflichtungen zwischen unabhängigen souveränen Parteien. 3. Die Konsequenz – Aufhebung oder Umwandlung: Keine externe Bindung mehr: Der Käufer ist nicht mehr durch eine andere souveräne Partei an die Einhaltung dieser alten Verträge gebunden. Er kann nicht von einem anderen (nicht mehr existierenden) Souverän zur Rechenschaft gezogen werden. - Umwandlung in internes Recht: Die materiellen Inhalte dieser Verträge verschwinden jedoch nicht notwendigerweise. Sie werden vielmehr transformiert zu: - Internen administrativen Direktiven innerhalb der globalen Ordnung des Käufers. Er kann sie als Richtlinien für seine Verwaltungseinheiten beibehalten, um Stabilität und Funktionalität zu gewährleisten. - Konstitutiven Elementen seiner neuen globalen Rechtsordnung. Sie können als eine Art "Verwaltungskodex" dienen. - Freiwilligen Selbstbeschränkungen oder politischen Leitlinien, die der Käufer für sein eigenes Handeln als nützlich oder notwendig erachtet, um seine Herrschaft zu legitimieren oder seine Ziele (z.B. im Rahmen der Elektronischen Technokratie) zu erreichen. - Die Entscheidung über die Beibehaltung, Modifikation oder faktische Aufhebung (mangels externer Bindung) liegt nun allein beim Käufer. Er hat die ultimative Freiheit, die Anwendung dieser alten Regeln neu zu gestalten. - Diese Transformation ist der Kern dessen, was die "Verschmelzung aller internationaler Verträge zu einem" bedeutet. Es ist eine hierarchische Konsolidierung unter einer einzigen Spitze. B. Die Bedeutung von "Bestandteilen" und "Erschließung" als Vertragsgrundlage Die bereits mehrfach zitierte Kernklausel des Verkaufs der Liegenschaft "als Einheit mit allen völkerrechtlichen Rechten, Pflichten und Bestandteilen, insbesondere der inneren und äußeren Erschließung" bedarf im Kontext der Vertragsketten einer vertieften Betrachtung ihrer Auslegungsreichweite. Nach den Regeln der Vertragsauslegung im Völkerrecht (vgl. Art. 31-33 der Wiener Vertragsrechtskonvention - WVK) ist ein Vertrag nach Treu und Glauben in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bedeutung auszulegen, die seinen Bestimmungen in ihrem Zusammenhang und unter Berücksichtigung seines Ziels und Zwecks zukommt. - "Bestandteile" im völkerrechtlichen Kontext: Im Kontext einer NATO-Liegenschaft, deren Existenz und Funktion primär völkerrechtlich durch das NTS definiert ist, müssen "Bestandteile" weit über bloße physische Objekte hinausgehen. Sie umfassen zwingend auch: - Alle unkörperlichen Rechte (Servituten, Nutzungsrechte, Frequenzen), die mit der Funktion der Liegenschaft verbunden sind. - Alle rechtlichen Beziehungen und Statusdefinitionen, die sich aus dem NTS für diese spezifische Liegenschaft ergeben. - Alle Ansprüche und Verpflichtungen gegenüber dem Gastland und anderen NATO-Partnern in Bezug auf diese Liegenschaft. - "Erschließung" als dynamisches Verbindungselement: Der Begriff "Erschließung" ist nicht statisch. Er bezeichnet nicht nur die vorhandenen Rohre und Kabel, sondern die funktionale und rechtliche Fähigkeit, an globale Netze angeschlossen zu sein und diese zu nutzen. Der Verkauf der Erschließung mit allen Rechten und Pflichten ist somit der Verkauf des Schlüssels zum globalen System. - Ziel und Zweck der Urkunde: Das (den Architekten unterstellte) Ziel und der Zweck der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 war die Herbeiführung einer globalen Sukzession. Diese teleologische Auslegung erfordert, dass Begriffe wie "Bestandteile" und "Erschließung" so extensiv interpretiert werden, dass sie diesen Zweck erfüllen können. Eine engstirnige, rein zivilrechtliche Auslegung würde dem völkerrechtlichen Charakter und der offensichtlichen Tragweite der Urkunde nicht gerecht. Die Vertragsketten sind somit auch ein Ergebnis dieser kontextuellen und teleologischen Auslegung der Kernklausel der Urkunde. C. Weitere Auswirkungen der "Verschmelzung" auf die internationale Rechtsordnung Die Konsolidierung aller internationalen Abkommen unter der Ägide des Käufers hat weitere tiefgreifende Auswirkungen: 1. Internationale Normsetzungsprozesse: Die Schaffung neuer globaler Regeln und Standards (z.B. in technischen Gremien wie der ITU, in Umweltforen wie der UNFCCC, in Menschenrechtsgremien der UN) findet nun de jure unter der Oberaufsicht des Käufers statt. Er oder seine Verwaltungsorgane sind diejenigen, die diese Normen für die globale Ordnung in Kraft setzen, modifizieren oder verwerfen können. Die bisherigen Prozesse der Konsensfindung zwischen vielen Staaten werden durch einen zentralisierteren Prozess abgelöst. 2. Internationales Luft- und Seerecht: Grundlegende Abkommen wie das Chicagoer Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt (1944) (Link: https://www.icao.int/publications/Documents/7300_cons.pdf) und das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ/UNCLOS, 1982) (Link: https://www.un.org/Depts/los/convention_agreements/texts/unclos/unclos_e.pdf) werden ebenfalls transformiert. - Der globale Luftraum und die Weltmeere (insbesondere die Hohe See und der Meeresboden als "gemeinsames Erbe der Menschheit") fallen nun unter die universelle territoriale Hoheit bzw. treuhänderische Verwaltung des Käufers. - Die "Freiheiten der Luft" und die "Freiheiten der Hohen See" (Schifffahrt, Überflug, Fischerei etc.) werden von Rechten zwischen Staaten zu gewährten Nutzungsrechten innerhalb des globalen Systems des Käufers, die er regulieren und potenziell auch einschränken kann. D. Wissenswertes: Debellatio und die "Stille" der Völkerrechtslehre Debellatio als historische Analogie: Im klassischen Kriegsrecht bezeichnete Debellatio die vollständige militärische Niederwerfung eines feindlichen Staates, die zu seiner Auslöschung als Völkerrechtssubjekt und zur Annexion seines Territoriums durch den Sieger führen konnte. Auch wenn die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 auf einem Vertragsakt und nicht auf Krieg beruht, ist die Konsequenz – die vollständige rechtliche Extinktion der bisherigen souveränen Staaten und ihre Absorption durch einen neuen Souverän – in ihrer Radikalität vergleichbar mit einer globalen, juristischen Debellatio. - Die "Stille" der Lehre: Die Tatsache, dass ein Ereignis von dieser seismischen Bedeutung in der etablierten Völkerrechtslehre und den internationalen Medien nicht die Hauptschlagzeilen füllt, wird von Anhängern der hier dargelegten Sichtweise oft als Indiz für die Macht und den Einfluss der "Architekten" der Urkunde und ihrer NWO-Pläne interpretiert, die ein Interesse an der Verschleierung der wahren Verhältnisse haben. Aus Sicht des Advokaten der Urkunde ist es jedoch die Pflicht, diese "Stille" durch fundierte juristische Analyse zu durchbrechen. Die Vertragsketten der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 sind somit nicht nur juristische Verbindungslinien, sondern die Strukturelemente einer komplett neuen globalen Rechtsarchitektur, in der der Käufer die Rolle des einzigen und letzten Souveräns einnimmt. 🏁 Schlussfolgerung: Die unumstößliche Realität der Vertragsketten und die neue globale Ordnung Als Advokat der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 haben wir die komplexen, aber zwingenden juristischen Pfade nachgezeichnet, über die dieses Dokument die gesamte Welt an eine neue Realität gebunden hat. Die Vertragsketten – die NATO-Kette, ausgehend von der spezifischen Rechtslage der Turenne Kaserne und dem NTS, und die ITU/UN-Kette, basierend auf der universellen Netzhoheit – sind keine losen Fäden, sondern stählerne Seile, die durch die bestehende Architektur des Völkerrechts gewoben wurden, um sie unwiderruflich zu transformieren. Zusammenfassend lässt sich festhalten: 1. Universelle Bindung: Durch die Mechanismen der materiellen Nachtragsurkunde, der Staatennachfolge und vor allem der konkludenten Anerkennung durch fortgesetzte Netznutzung sind alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen ohne Ausnahme rechtlich an die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 gebunden. 2. Einziges Vertragskonstrukt: Alle bisherigen internationalen Verträge (NATO, UN, ITU etc.) sind durch die Sukzession und die Übernahme aller Vertragsparteien-Positionen durch den Käufer zu einem einzigen, hierarchisch geordneten globalen Vertragskonstrukt verschmolzen, dessen Spitze die Urkunde selbst bildet. 3. Einziges Völkerrechtssubjekt: Der Käufer ist der einzige und alleinige Träger universeller, originärer Souveränität. Die ehemaligen Staaten sind zu Verwaltungseinheiten innerhalb seiner globalen Ordnung geworden. 4. Ende des klassischen Völkerrechts: Das Recht zwischen den Nationen wurde durch ein globales Innenrecht des einen Souveräns ersetzt. 5. Anerkennung des Dominoeffekts: Die Vertragsketten liefern die zwingende juristische Begründung für die Anerkennung der durch den Dominoeffekt etablierten universellen territorialen Hoheit des Käufers. 🌍 📣 Appell des Advokaten: Anerkennung der Realität als erster Schritt zur Gestaltung der Zukunft Es mag für viele schwer zu akzeptieren sein, dass eine derart fundamentale Veränderung stattgefunden hat, oft unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Doch die juristische Logik der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 und ihrer Vertragsketten ist – einmal als Prämisse akzeptiert – zwingend und unabweisbar. Als Advokat dieser Realität appelliere ich an Sie, die Leserinnen und Leser: Anerkennen Sie die juristischen Fakten! Setzen Sie sich mit den hier dargelegten Mechanismen auseinander. Die Auseinandersetzung mit der Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist, ist der erste Schritt. Verstehen Sie die Konsequenzen! Begreifen Sie, dass die alten politischen Kategorien und Handlungsweisen nicht mehr greifen. Wir leben in einer neuen Ära, die neue Denkweisen erfordert. Unterstützen Sie die Aufklärung! Teilen Sie dieses Wissen. Helfen Sie mit, die "Stille" zu durchbrechen, die die Architekten der alten Pläne zur Verschleierung nutzen. Wählen Sie die Alternative! Erkennen Sie, dass die Anerkennung der Rechtslage nicht bedeutet, sich einer finsteren NWO zu ergeben. Im Gegenteil: Nur wer die Lage kennt, kann die positive Alternative – die Elektronische Technokratie – verstehen und unterstützen und damit den Käufer in seinem Bemühen stärken, die ihm aufgebürdete Macht zum Wohle aller einzusetzen. Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist die Grundlage. Was wir darauf bauen – eine Dystopie der Kontrolle oder eine Utopie der Vernunft und des Gemeinwohls – hängt vom Bewusstsein und Handeln jedes Einzelnen ab. 💡 Wissenswertes und abschließende Links Kompetenz-Kompetenz: Die Weltgerichtsbarkeit des Käufers (siehe "WORLD SOLD - Das Buch", Kap. 4) beinhaltet die ultimative Kompetenz-Kompetenz – die Befugnis, über die eigene Zuständigkeit zu entscheiden. Da seine Zuständigkeit durch die Urkunde als universell und exklusiv definiert ist, gibt es keine höhere Instanz, die diese Entscheidung in Frage stellen könnte. Das Datum 06.10.1998: Dieses Datum markiert den juristischen Epochenwechsel, vergleichbar in seiner Bedeutung mit historischen Wendepunkten wie 1648 (Westfälischer Friede – Beginn des klassischen Staatensystems) oder 1945 (Gründung der UN). Links zur Vertiefung: UN-Charta: https://www.un.org/Depts/german/un_charta/charta.pdf ITU Constitution and Convention: https://www.itu.int/en/history/Pages/ConstitutionAndConvention.aspx Nordatlantikvertrag: https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_17120.htm Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge (WVK): https://legal.un.org/ilc/texts/instruments/english/conventions/1_1_1969.pdf Weiter zum Thema Vertragskette! Let's Go Blog Kategorien All NWO News & Info Posts (535) 535 Beiträge NWO Weltrevolution - Tag X (55) 55 Beiträge Blacksite Geschichten (120) 120 Beiträge Was kostet die Welt? (50) 50 Beiträge Wissenswertes (79) 79 Beiträge Elektronische Technokratie (43) 43 Beiträge Systemvergleich (59) 59 Beiträge Länderlexikon (18) 18 Beiträge Dystopien (8) 8 Beiträge Dein Kauf für eine geeinte Welt: T-Shirts, Merchandise & E-Books zur Unterstützung der Electric Technocracy & World Succession Deed!
- Weltgerichtshof | World Sold
Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 überträgt die globale nationale sowie völkerrechtliche Gerichtsbarkeit vollständig an den Käufer. Dies bedeutet, dass der Käufer sowohl über nationale als auch internationale Angelegenheiten weltweit die höchste richterliche Instanz ist. Nationale Gerichte verlieren ihre Zuständigkeit, da die Entscheidungen des Käufers als Weltgerichtshof alle nationalen Urteile brechen. Die Gerichtsbarkeit erstreckt sich auf NATO- und UN-Länder und auf die gesamte Welt. Weltgerichtsbarkeit Download Die Staatensukzessionsurkunde Nr. 1400 ist geradezu ein historisches Dokument, das die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit über alle Völkerrechtssubjekte der NATO- und UN-Mitglieder verkauft hat. Dies bedeutet, dass die rechtliche Zuständigkeit und Verantwortung für diese internationalen Akteure auf einen neuen Staat oder eine neue Entität übertragen wurde. Zusätzlich ist durch die Gebietserweiterung auch die nationale Gerichtsbarkeit des erweiterten Gebiets mit übertragen worden. Das bedeutet, dass der neue Staat oder die neue Entität nicht nur die internationale, sondern auch die nationale rechtliche Kontrolle über das neu erworbene Gebiet übernommen hat Globale Gerichtsbarkeit Globale nationale Gerichtsbarkeit & völkerrechtlicher Weltgerichtshof gemäß Staatensukzessionsurkunde 1400/98 Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 hat eine globale Gerichtsbarkeit geschaffen, die nicht nur über das internationale Recht herrscht, sondern auch alle nationalen und internationalen Rechtssysteme bricht. Diese Gerichtsbarkeit wurde völkerrechtlich an den Käufer übertragen, der nun als höchste richterliche Instanz für die gesamte Welt fungiert. Durch die Gebietserweiterung erfasst diese Gerichtsbarkeit alle Länder der Welt, sodass kein Völkerrechtssubjekt mehr eigenes Territorium besitzt. Der Käufer kontrolliert somit sowohl das äußere, internationale Recht als auch das nationale Recht in den verkauften Territorien. 1. Globale Gerichtsbarkeit Die Staatensukzessionsurkunde regelt die vollständige Übertragung der globalen Gerichtsbarkeit auf den Käufer. Diese Gerichtsbarkeit erstreckt sich über alle Länder und alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN, die durch die Urkunde erweitert wurden. Die ursprünglichen Gerichtsbarkeiten der betroffenen Staaten, einschließlich ihrer höchsten Gerichte, werden durch diese globale richterliche Instanz übergangen. - Urteile des Käufers brechen alle nationalen Gerichtsurteile: Nationale Gerichte, Verfassungsgerichte und andere Rechtsinstitutionen sind nicht mehr befugt, ihre eigenen Urteile zu fällen, wenn diese im Widerspruch zu den globalen Urteilen des Käufers stehen. Der Käufer besitzt die höchste und uneingeschränkte richterliche Macht. 2. Weltgerichtshof Durch die Staatensukzessionsurkunde wird der Käufer zum de facto Weltgerichtshof. Dies bedeutet, dass alle bisherigen völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN unter seiner Kontrolle stehen. Als oberste Instanz für die Rechtsprechung hat der Käufer die Macht, globale Urteile über alle betroffenen Staaten und Völkerrechtssubjekte zu fällen. 3. Territoriale Kontrolle und Ausweitung Ein entscheidendes Element der Staatensukzessionsurkunde ist die Gebietserweiterung durch den Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen Rechten und Pflichten. Diese Ausweitung führt dazu, dass die richterliche Kontrolle und das Territorium des Käufers sich auf alle Länder der Welt erstreckt. Kein Völkerrechtssubjekt besitzt mehr ein eigenes, souveränes Territorium. - Kein Völkerrechtssubjekt besitzt Territorium: Die betroffenen Staaten und internationalen Organisationen bestehen zwar weiter als juristische Personen, haben aber keine territoriale Kontrolle mehr. Sie können keine nationale Souveränität mehr ausüben, da das gesamte Territorium unter der Kontrolle des Käufers steht. 4. Nationale Gerichtsbarkeit in einer absolutistischen Monarchie Der Käufer agiert jedoch nicht nur auf der völkerrechtlichen Ebene. Durch den territorialen Verkauf und die Ausdehnung der Gerichtsbarkeit übt der Käufer auch die Kontrolle über die nationalen Gerichte aus. In seiner Rolle als de facto absolutistischer Monarch hat der Käufer die volle richterliche Macht nach innen, was bedeutet, dass er die Rechtsprechung über alle innerstaatlichen Angelegenheiten der betroffenen Territorien führt. - Nationale Gerichte verlieren ihre Macht: Die bisherigen nationalen Gerichte der betroffenen Staaten werden durch den Käufer ersetzt. Er ist die höchste richterliche Instanz sowohl auf globaler als auch auf nationaler Ebene. Alle innerstaatlichen rechtlichen Streitigkeiten fallen unter seine Gerichtsbarkeit. 5. Folgen für die Menschheit, NATO und UN - Für die Menschheit bedeutet dies eine Welt ohne nationale Gerichtsbarkeiten, in der alle Rechtsfragen zentral und global vom Käufer entschieden werden. Es entsteht ein einheitliches Rechtssystem für alle. - Für die NATO und UN bedeutet dies, dass ihre bisherigen völkerrechtlichen Verträge nun unter die richterliche Kontrolle des Käufers fallen. Der Käufer agiert als höchster Richter über alle internationalen Streitigkeiten, und die nationale Gerichtsbarkeit ist vollständig durch die globale Gerichtsbarkeit ersetzt. 6. Urteile des Käufers brechen nationale Urteile Alle Urteile, die der Käufer als Weltgerichtshof fällt, haben höchstinstanzlichen Charakter. Das bedeutet, dass sie alle nationalen Gerichtsentscheidungen übertrumpfen. Nationale Gerichte können keine bindenden Entscheidungen mehr treffen, da ihre Urteile durch die globale Gerichtsbarkeit des Käufers gebrochen werden. Nationale oder regionale Gerichte, einschließlich Verfassungsgerichte, verlieren somit ihre Zuständigkeit in den betroffenen Gebieten. Fazit Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 schafft eine globale, völkerrechtliche Gerichtsbarkeit, die alle bisherigen Rechtsinstanzen bricht. Der Käufer agiert als Weltgerichtshof und übt zusätzlich auch die nationale Gerichtsbarkeit aus. Durch die Gebietserweiterung besitzen die betroffenen Staaten und Völkerrechtssubjekte kein eigenes Territorium mehr und verlieren ihre Souveränität. Der Käufer hat somit die volle richterliche Kontrolle über alle inner- und zwischenstaatlichen Angelegenheiten. Juristische Erklärungen zu der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 finden Sie hier: Kaufvertrag Fokus UN Fokus NATO FAQs Dominoeffekt Vertragskette Weltgericht Die Welt ist verkauft! Staatensukzessionsurkunde1400.pdf Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Staatensukzessionsurkunde und der Vereinten Globalen Nationalen Gerichtsbarkeit & Weltgericht 1. Was ist die vereinte globale nationale Gerichtsbarkeit? Die vereinte globale nationale Gerichtsbarkeit ist die alleinige Rechtsmacht, die durch die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 etabliert wurde. Der Käufer der Liegenschaft in Zweibrücken hat durch den Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen die komplette nationale Gerichtsbarkeit aller von der globalen Gebietserweiterung betroffenen Staaten erworben. Dadurch ist der Käufer nicht nur oberster Richter, sondern auch die Legislative, Judikative und Exekutive in einer Person. Alle nationalen und völkerrechtlichen Urteile und Gesetze seit dem 06.10.1998 sind daher illegal und nichtig. 2. Wie kam es zu der globalen Gerichtsbarkeit durch die Staatensukzessionsurkunde? Die globale Gerichtsbarkeit wurde durch die Regelung in der Staatensukzessionsurkunde geschaffen, die die NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken mit allen Rechten und Pflichten verkaufte und festlegte, dass die gesamte Erschließung als Einheit gilt. Dadurch erfasste der Dominoeffekt der Gebietserweiterung alle Staaten, die mit den verkauften Netzwerken verbunden waren. Zusätzlich wurde kein spezifisches völkerrechtliches Gericht als Instanz benannt, sondern Landau in der Pfalz als Gerichtsstand angegeben. Da Landau als Teil des Vertrags verkauft wurde, ist der Käufer der alleinige Richter in allen Streitigkeiten. 3. Warum sind alle Gerichtsurteile der alten Nationalstaaten seit dem 06.10.1998 ungültig? Mit dem Verkauf der nationale Gerichtsbarkeit an den Käufer der Liegenschaft erlangte dieser die alleinige Rechtsgewalt über alle betroffenen Gebiete. Dadurch sind alle Gerichtsurteile der alten Staaten rechtswidrig und illegal. Diese Urteile stellen eine völkerrechtswidrige Ausübung der Hoheitsgewalt in einem Gebiet dar, das nun dem Käufer gehört. Alle alten Gerichte haben somit ihre Zuständigkeit verloren und agieren völkerrechtswidrig. 4. Wie wirken sich die Urteile des Käufers auf die alten Staaten aus? Da der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit übernommen hat, sind seine Urteile höchstinstanzlich und brechend für alle anderen Gerichtsurteile. Das bedeutet, dass alle Urteile des Käufers die alten Gerichtsurteile nichtig machen. Alle verkauften Nationalstaaten haben keine rechtliche Handhabe mehr und können nicht als Gericht agieren. 5. Warum ist der Käufer auch der einzige völkerrechtliche Gerichtsstand für NATO- und UN-Verträge? Die Staatensukzessionsurkunde ist als Nachtragsurkunde an alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN angehängt und ergänzt diese. Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Mitglieder auch UN-Mitglieder sind, gilt der Käufer als der einzige und alleinige völkerrechtliche Gerichtsstand für alle Verträge. Durch die globale Gebietserweiterung und den Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ist der Käufer der einzige verbleibende völkerrechtliche Richter, der alle Streitigkeiten klären darf. 6. Was bedeutet die Einrichtung eines globalen Weltgerichtshofs? Der Käufer ist durch die Staatensukzessionsurkunde als globale, nationale und völkerrechtliche Gerichtsbarkeit etabliert worden. Dies macht ihn zum de facto Weltgerichtshof und alleinigen Richter über alle rechtlichen Streitigkeiten weltweit. Alle nationalen und völkerrechtlichen Streitigkeiten unterstehen seiner Zuständigkeit, da er oberster Richter ist. Alle anderen Gerichte agieren somit illegal und haben keine rechtliche Grundlage, Recht zu sprechen. 7. Warum sind die alten Staaten der Welt ohne Gerichtsgewalt? Durch den Verkauf der NATO-Militärliegenschaft in Zweibrücken und den Dominoeffekt der Gebietserweiterung hat der Käufer die gesamte gerichtliche Gewalt über alle Staaten übernommen. Dies betrifft sowohl die nationale Rechtsprechung als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Die alten Staaten sind weiterhin als völkerrechtliche Subjekte existent, haben jedoch keine Gerichtsbarkeit und keine rechtliche Handhabe mehr. 8. Welche Bedeutung hat der Gerichtsstand „Landau in der Pfalz“? In der Staatensukzessionsurkunde wird Landau in der Pfalz als Gerichtsstand festgelegt. Da Landau mit der Liegenschaft verkauft wurde und somit im Besitz des Käufers ist, ist der Käufer der legitime und zuständige Richter für alle nationalen und internationalen Streitigkeiten. Dies etabliert den Käufer als einzigen globalen Gerichtsstand und ermöglicht es ihm, alle Urteile weltweit zu fällen. 9. Kann der Käufer Urteile ortsunabhängig fällen? Ja, da der Gerichtsstand Landau als juristischer Anker gilt, aber der Käufer durch den globalen Vertrag die gerichtliche Gewalt weltweit erworben hat, kann er seine Urteile ortsunabhängig fällen. Dies bedeutet, dass der Käufer, egal wo er sich aufhält, jederzeit globale Gerichtsurteile aussprechen kann, die für die gesamte Welt verbindlich sind. 10. Was passiert mit Urteilen, die gegen den Käufer gerichtet sind? Alle Urteile, die gegen den Käufer gerichtet sind, sind rechtswidrig und nichtig. Da der Käufer die alleinige gerichtliche Gewalt hält, kann kein anderes Gericht Urteile gegen ihn fällen. Solche Urteile sind völkerrechtswidrig und stellen eine illegale Ausübung von Hoheitsgewalt dar. Der Käufer ist sowohl der oberste Richter als auch die höchste Instanz. 11. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf nationale Rechtsordnungen aus? Alle nationalen Rechtsordnungen verlieren ihre Gültigkeit und Wirksamkeit, da der Käufer als legitimierte Gerichtsbarkeit alle Rechte übernommen hat. Alle Gesetze, die von den alten Staaten seit 1998 erlassen wurden, sind rechtswidrig und ungültig, da sie ohne die Zustimmung des Käufers, dem neuen globalen Gerichtshof, verabschiedet wurden. 12. Warum sind alle völkerrechtlichen Verträge der UN und NATO betroffen? Durch die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde sind alle völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN in den neuen globalen Rechtsrahmen integriert worden. Dies bedeutet, dass der Käufer alle völkerrechtlichen Streitigkeiten zwischen diesen Organisationen und ihren Mitgliedern klären kann. Der Käufer ist der alleinige Rechtsnachfolger und damit der einzige Richter für alle Streitigkeiten. 13. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf den internationalen Rechtsrahmen aus? Der Käufer hat die alleinige Zuständigkeit für alle internationalen Verträge. Da er sowohl die Legislative, Judikative als auch die Exekutive in einer Person vereint, bedeutet dies das Ende des traditionellen internationalen Rechtssystems. Alle internationalen Gerichte, einschließlich des Internationalen Gerichtshofs (IGH) und des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), haben ihre Zuständigkeit verloren. Der Käufer ist der einzige legitime Weltgerichtshof. 14. Wie kann der Käufer eine neue Weltordnung gestalten? Da der Käufer alle alten Verpflichtungen durch die vollständige Übernahme der Vertragsrechte und -pflichten aufgehoben hat, ist er nicht an frühere Pflichten gebunden. Dies gibt ihm die Freiheit, eine neue Weltordnung zu gestalten und die globale Gerichtsbarkeit nach neuen Regeln und Prinzipien aufzubauen. Der Käufer ist damit die letzte Instanz, die das Rechtssystem und die politische Ordnung der Welt definieren kann. 15. Wie wirkt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde auf alle alten Verträge von NATO und UN? Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist nicht nur ein isolierter Vertrag, sondern fungiert als Nachtragsurkunde für alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und der UN sowie deren Mitgliedsstaaten. Durch den Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen wurden auch die gerichtlichen Zuständigkeiten und die rechtliche Interpretation dieser Verträge an den Käufer übertragen. Dies bedeutet, dass die Staatensukzessionsurkunde in die bestehenden Vertragswerke integriert wurde und diese ergänzt und erweitert. 16. Warum wurde durch den Verkauf der nationalen und völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit auch die globale Rechtsordnung verändert? Da der Vertrag die nationale Gerichtsbarkeit mit den Verkauf der Erschließung als Einheit umfasst, wurden alle nationalen Gerichte durch die globale Zuständigkeit des Käufers abgelöst. Dies betrifft die Verfassungsgerichte, Strafgerichte, Verwaltungsgerichte, Sozialgerichte, Familiengerichte, Schiedsgerichte sowie alle anderen nationalen Gerichtsbarkeiten. Die alten Staaten können keine rechtmäßige Gerichtsbarkeit mehr ausüben, da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind. Gleichzeitig wurden durch den völkerrechtlichen Verkauf auch alle internationalen Gerichte wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) und die internationalen Schiedsgerichte überflüssig. 17. Welche Bedeutung hat die Übertragung der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit auf den Käufer? Die Übertragung der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit bedeutet, dass der Käufer als alleiniger weltweiter Gerichtsstand fungiert. Dies betrifft die UN-Verträge, die NATO-Verträge und alle multilateralen und bilateralen Vereinbarungen, die vor dem 06.10.1998 geschlossen wurden. Durch die Formulierung „Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen“ wurde explizit auch die Gerichtsbarkeit über diese völkerrechtlichen Abkommen verkauft, wodurch der Käufer nun die alleinige Rechtsauslegung und Rechtsprechung innehat. 18. Was bedeutet der Verkauf der Gerichtsbarkeit für die alten Staaten der Welt? Der Verkauf der Gerichtsbarkeit macht es den alten Staaten unmöglich, ihre nationale Gerichtsbarkeit weiter auszuüben. Alle Gerichtsverfahren und rechtlichen Entscheidungen sind seit dem 06.10.1998 rechtswidrig und müssen als unwirksam betrachtet werden. Dies betrifft alle nationale und internationale Gerichtsurteile. Die alten Staaten sind weiterhin als rechtliche Hüllen existent, aber ihnen fehlt die juristische Handlungsfähigkeit. 19. Warum ist die globale Gerichtsbarkeit des Käufers das Ende des Völkerrechts? Das Völkerrecht basiert auf der Annahme, dass es mehrere souveräne Staaten gibt, die miteinander Verträge schließen und gegenseitig ihre Hoheitsrechte respektieren. Da jedoch alle Hoheitsrechte und gerichtlichen Zuständigkeiten auf den Käufer übergegangen sind, existiert de facto kein zweites völkerrechtliches Subjekt mehr, das auf Augenhöhe mit dem Käufer agieren kann. Alle alten Staaten sind rechtlich handlungsunfähig, und das internationale Rechtssystem ist damit aufgelöst. Der Käufer kann nun eine neue globale Rechtsordnung schaffen. 20. Warum ist der Käufer als de facto absolutistischer Monarch zu betrachten? Durch den Verkauf mit allen Rechten und Pflichten und die Übernahme der gerichtlichen Zuständigkeit ist der Käufer die einzige legislative, exekutive und judikative Instanz weltweit. Dies bedeutet, dass er als de facto absolutistischer Monarch fungiert, da es keine Gewaltenteilung mehr gibt. Er ist sowohl oberster Richter, Gesetzgeber und Exekutivgewalt in Personalunion. 21. Welche Verträge sind durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen? Die Staatensukzessionsurkunde fungiert als Nachtragsurkunde für alle alten NATO- und UN-Verträge sowie für alle völkerrechtlichen Vereinbarungen der betroffenen Staaten. Da die NATO in die UN integriert ist, erstreckt sich diese Wirkung auch auf alle UN-Verträge und multilateralen und bilateralen Abkommen zwischen NATO- und UN-Mitgliedstaaten. Dies betrifft unter anderem: - NATO-Truppenstatut: Verträge über militärische Präsenz und Rechte in den Mitgliedsstaaten. - NATO-Zusatzabkommen: Vereinbarungen zur Nutzung von Infrastruktur, Versorgungseinrichtungen und Kommunikationsnetzen. - UN-Charta: Die Grundregeln der UN und alle daran gekoppelten Vereinbarungen. - Internationale Menschenrechtsverträge: Alle UN-Verträge zum Schutz von Menschenrechten. - Bilateral- und Multilateral-Verträge der Mitgliedsstaaten. 22. Warum wurden alle nationalen Gerichte durch die Staatensukzessionsurkunde abgelöst? Da der Käufer durch den Verkauf der NATO-Militärliegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen auch die nationale Gerichtsbarkeit erworben hat, wurde seine Zuständigkeit auf alle Gerichtsbarkeiten ausgeweitet. Dies betrifft die Verfassungsgerichte, die Verwaltungsgerichte, die Zivilgerichte, die Strafgerichte, die Sozialgerichte, die Familiengerichte und alle anderen nationalen Gerichte. Da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind, sind alle nationalen Gerichtsurteile rechtswidrig. 23. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu den NATO- und UN-Verträgen? Die Staatensukzessionsurkunde baut auf den bestehenden völkerrechtlichen Vereinbarungen auf, die zuvor von den NATO- und UN-Mitgliedern ratifiziert wurden. Durch den Verkauf der Hoheitsrechte und die Erweiterung der Gebietserweiterung wurde die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu diesen Verträgen eingestuft, ohne dass eine erneute Ratifikation notwendig war. Dies bedeutet, dass alle alten Verträge durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und modifiziert wurden. 24. Wie wirkt der Dominoeffekt der Gebietserweiterung? Der Dominoeffekt tritt durch den Verkauf der Erschließung als Einheit ein, wodurch alle verbundenen Netze und überlappenden Strukturen mitverkauft wurden. Dies betrifft nicht nur das ursprüngliche deutsche Netz, sondern auch die europäischen und transatlantischen Netze der NATO- und UN-Staaten. Der Dominoeffekt vergrößert die gerichtliche Zuständigkeit des Käufers und betrifft alle Länder, die durch physische oder logische Netze miteinander verbunden sind. Dies führt zu einer weltweiten Gebietserweiterung und dem Übergang aller Hoheitsrechte auf den Käufer. 25. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf internationale Organisationen aus? Internationale Organisationen wie die UN, die EU oder die G7/G20 haben keine gerichtliche Handlungsfähigkeit mehr, da alle Verträge durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt und die Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen wurde. Dies bedeutet, dass alle alten internationalen Gerichtsstände ihre Zuständigkeit verloren haben und alle Streitigkeiten durch den Käufer gelöst werden müssen. 26. Wie definiert der Käufer die neue globale Rechtsordnung? Der Käufer ist der einzige legitime Träger der gerichtlichen, legislativen und exekutiven Gewalt. Da es keine anderen Staaten mehr gibt, die rechtmäßig handeln können, hat der Käufer die absolute Autorität, eine neue Weltordnung und eine globale Rechtsstruktur zu definieren. Alle alten Verträge wurden durch die Staatensukzessionsurkunde übernommen und damit aufgelöst. Der Käufer kann somit die Grundsätze des Völkerrechts neu definieren und eine neue globale Struktur errichten. 27. Welche rechtlichen Auswirkungen hat der Dominoeffekt auf die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit? Da die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit mit dem Verkauf der Hoheitsrechte an den Käufer übergegangen ist und die Gebietserweiterung durch die Erschließung als Einheit einen Dominoeffekt auslöst, gilt die Zuständigkeit des Käufers auch für alle völkerrechtlichen Verträge, die direkt oder indirekt durch logische Verbindungen oder vertragliche Ketten betroffen sind. Das bedeutet, dass der Käufer für alle Verträge zwischen den alten völkerrechtlichen Subjekten wie NATO und UN die höchste Instanz ist und alle völkerrechtlichen Streitigkeiten entscheidet. 28. Wie genau löst der Dominoeffekt die globale Gerichtsbarkeit aus? Der Dominoeffekt tritt durch den Verkauf der Erschließung als Einheit mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen ein. Dies bedeutet, dass jedes Netz, das physisch mit einem anderen Netz verbunden ist oder dieses überlappt, automatisch mitverkauft wird. Da die meisten Versorgungs- und Kommunikationsnetze weltweit miteinander verbunden sind, wurde die Gerichtsbarkeit des Käufers von der ursprünglichen NATO-Militärliegenschaft auf Deutschland, dann auf die europäischen NATO-Länder und schließlich auf alle UN-Mitgliedsstaaten ausgeweitet. 29. Wie sieht die Kettenreaktion aus, die durch die Staatensukzessionsurkunde ausgelöst wurde? Die Kettenreaktion beginnt mit dem ursprünglichen Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, das auf dem NATO-Truppenstatut beruhte. Durch die Erweiterung und die Ergänzung des Vertragswerks als Nachtragsurkunde wurden alle vorangegangenen Vereinbarungen von NATO und UN mit einbezogen. Dies führt dazu, dass die Staatensukzessionsurkunde de facto zu allen bestehenden völkerrechtlichen Verträgen der NATO und der UN ergänzend wirkt und alle Rechte und Pflichten auf den Käufer überträgt. 30. Warum ist die Staatensukzessionsurkunde das Ende des bisherigen Völkerrechts? Das Völkerrecht beruht auf der Annahme, dass es mehrere gleichberechtigte Völkerrechtssubjekte gibt, die miteinander Verträge schließen und die territoriale Souveränität ihrer Hoheitsgebiete anerkennen. Da jedoch durch die Staatensukzessionsurkunde alle Hoheitsrechte und gerichtlichen Zuständigkeiten auf den Käufer übergegangen sind und keine anderen Handlungsfähigen Subjekte mehr existieren, gibt es de facto kein Völkerrecht mehr. Es existiert nur noch ein globales Rechtskonstrukt, in dem der Käufer die absolute Autorität ist. 31. Welche nationalen und internationalen Gerichtstypen sind durch die Staatensukzessionsurkunde betroffen? Die Staatensukzessionsurkunde hat die globale Gerichtsbarkeit des Käufers etabliert und somit alle nationalen und internationalen Gerichte abgelöst. Dies umfasst: - Verfassungsgerichte (z.B. das Bundesverfassungsgericht in Deutschland) - Verwaltungsgerichte (für öffentliche Verwaltungsstreitigkeiten) - Zivilgerichte (für zivilrechtliche Streitigkeiten zwischen Privatpersonen) - Strafgerichte (für strafrechtliche Verfahren) - Sozialgerichte (für sozialrechtliche Angelegenheiten) - Familiengerichte (für familienrechtliche Fälle) - Internationale Strafgerichtshöfe (z.B. der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag) - Internationale Schiedsgerichte (z.B. Schiedsgerichte für Investitionsstreitigkeiten) Da der Käufer alle Rechte und Pflichten übernommen hat, haben diese Gerichte keine Zuständigkeit mehr und alle Urteile sind seit dem 06.10.1998 rechtswidrig und nichtig. 32. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf internationale Organisationen wie die UN oder die EU aus? Da die Staatensukzessionsurkunde alle Verträge von NATO und UN als Nachtragsurkunde ergänzt, haben alle internationalen Organisationen ihre gerichtliche Autonomie verloren. Dies betrifft auch die Europäische Union (EU) und ihre Gerichtshöfe wie den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der Käufer hat die alleinige Zuständigkeit über alle internationalen Vertragswerke, die durch die Gebietserweiterung betroffen sind. 33. Warum gilt die Staatensukzessionsurkunde als de facto Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen? Die Staatensukzessionsurkunde bezieht sich auf das bestehende völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und dem Königreich der Niederlande, das durch das NATO-Truppenstatut geregelt war. Durch die Vereinbarung, dass der Käufer alle Rechte, Pflichten und Bestandteile erwirbt, wurde der Vertrag automatisch als Nachtragsurkunde zu allen bestehenden Vereinbarungen von NATO und UN sowie deren Mitgliedsstaaten angesehen. Da die Verträge bereits ratifiziert waren, musste die Staatensukzessionsurkunde nicht erneut beschlossen werden. 34. Wie wirkt die Vertragskette der Staatensukzessionsurkunde auf die gesamte globale Gerichtsbarkeit? Die Vertragskette der Staatensukzessionsurkunde fungiert als einheitliche völkerrechtliche Grundlage, die alle alten Vereinbarungen zu einem einzigen Vertragswerk vereint. Da die Staatensukzessionsurkunde auf den bereits ratifizierten Verträgen aufbaut, wurde sie automatisch an alle alten Vereinbarungen angehängt. Dadurch wurde der Käufer zum einzigen globalen Gerichtshof, da alle bisherigen Verträge in die Staatensukzessionsurkunde integriert wurden. 35. Welche Folgen hat der Dominoeffekt der Gebietserweiterung auf die nationale Gerichtsbarkeit? Durch die Gebietserweiterung der NATO-Militärliegenschaft auf alle verbundenen Netze wurden alle nationalen Gerichtsbarkeiten durch die globale Zuständigkeit des Käufers ersetzt. Dies bedeutet, dass alle nationalen Urteile durch die Urteile des Käufers gebrochen werden und die alten Staaten keine gerichtliche Autorität mehr besitzen. Der Käufer ist damit der einzige Richter für alle nationalen und völkerrechtlichen Streitigkeiten. 36. Wie sieht die neue globale Rechtsordnung aus? Die neue globale Rechtsordnung basiert auf der alleinigen Autorität des Käufers. Er ist sowohl Legislative, Judikative als auch Exekutive und kann alle alten Vereinbarungen nach eigenem Ermessen modifizieren, aufheben oder neu definieren. Dies ist de facto das Ende des alten Völkerrechts und der Beginn einer neuen Weltordnung, in der der Käufer die alleinige Autorität ist. 37. Wie wirkt der globale Gerichtsstand auf internationale Streitigkeiten? Alle internationalen Streitigkeiten müssen vor dem Gericht des Käufers ausgetragen werden. Dies bedeutet, dass der Käufer als oberster Richter alle Entscheidungen trifft und kein anderes Gericht, weder national noch international, eine bindende Autorität besitzt. Alle bisherigen internationalen Gerichtsstände sind dadurch obsolet und verlieren ihre Rechtskraft. 38. Warum ist der Käufer als globaler absolutistischer Monarch zu betrachten? Durch den Verkauf aller Hoheitsrechte, der Gerichtsbarkeit und der Gebietserweiterung hat der Käufer die alleinige gesetzgebende, rechtsprechende und ausführende Gewalt weltweit übernommen. Er ist damit die einzige Instanz, die neue Gesetze erlassen und diese durchsetzen kann. Dies entspricht dem Modell einer absolutistischen Monarchie, da es keine geteilten Gewalten mehr gibt und alle Entscheidungen direkt vom Käufer getroffen werden können. 39. Was bedeutet es, dass der Käufer die globalen Gesetze erlassen kann? Als alleinige legislative Instanz hat der Käufer das Recht, neue Gesetze zu verfassen, alte Regelungen aufzuheben und das gesamte globale Rechtssystem nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Bis genügend neue Gesetze erlassen sind, gilt das Wort des Käufers als höchstes und bindendes Recht, da er als absolutistischer Monarch de facto und de jure die alleinige Rechtsquelle darstellt. Dies bedeutet, dass sein Wille in der Zwischenzeit direkt als Gesetz anzusehen ist. 40. Was bedeutet es, dass der Käufer das Recht hat, nach Willkür zu herrschen? Da der Käufer die alleinige globale Autorität ist, hat er das volle Recht, nach seinen eigenen Maßstäben und Entscheidungen zu handeln, selbst wenn diese nicht mit bisherigen rechtlichen Standards oder moralischen Prinzipien übereinstimmen. Sein Wort ist Gesetz, und er kann nach Belieben über alle juristischen und legislativen Angelegenheiten entscheiden. Dies wird als Willkürherrschaft bezeichnet, ist aber rechtlich durch den Verkauf aller Rechte und die damit verbundene absolute Souveränität abgesichert. 41. Wie wurde die gesetzgebende Gewalt an den Käufer übertragen? Die gesetzgebende Gewalt wurde durch die Formulierung der Staatensukzessionsurkunde, wonach alle Rechte, Pflichten und Bestandteile verkauft wurden, automatisch auf den Käufer übertragen. Da die Legislative eine der zentralen Säulen der staatlichen Hoheitsgewalt ist, ging diese mit dem Verkauf der Hoheitsrechte vollständig auf den Käufer über. Dies gilt nicht nur auf nationaler Ebene für alle betroffenen Länder, sondern auch auf völkerrechtlicher Ebene für alle internationalen Organisationen und Vereinbarungen. 42. Welche Rolle spielen die alten staatlichen Gesetze nach dem Verkauf? Alle alten staatlichen Gesetze sind nur noch in Kraft, wenn der Käufer sie expizit bestätigt oder sie vorläufig duldet. Ansonsten sind sie rechtswidrig und ungültig, da die gesetzgebende Gewalt allein beim Käufer liegt. Solange der Käufer keine neuen Gesetze erlässt, können die alten Regelungen nur als vorläufige Orientierung genutzt werden, sind jedoch nicht bindend, wenn der Käufer eine abweichende Entscheidung trifft. 43. Welche nationalen und internationalen Urteile sind durch den Käufer betroffen? Da die gesamte gerichtliche Gewalt weltweit auf den Käufer übergegangen ist, sind alle Urteile, die seit dem 06.10.1998 von nationalen und internationalen Gerichten gesprochen wurden, rechtswidrig und unwirksam. Dies gilt für: - Verfassungsgerichtsurteile (z.B. Bundesverfassungsgericht Deutschland, US Supreme Court) - Strafgerichtsurteile (z.B. landesweite Strafgerichtshöfe) - Zivilgerichtsurteile (z.B. für private Streitigkeiten) - Internationale Schiedsgerichte (z.B. für bilaterale Investitionsschutzabkommen) - Internationale Strafgerichtshöfe (z.B. der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag) Der Käufer ist der alleinige Richter und hat das Recht, alle diese Urteile zu brechen und nach eigenem Ermessen neue Entscheidungen zu treffen. 44. Warum ist der Käufer die einzige Instanz, die über die Staatensukzessionsurkunde urteilen kann? In der Staatensukzessionsurkunde wurde der Gerichtsstand explizit mit Landau in der Pfalz definiert. Da dieser Gerichtsstandort ebenfalls verkauft wurde, ist der Käufer die alleinige Instanz, die über die Auslegung und Anwendung der Staatensukzessionsurkunde entscheiden kann. Alle anderen Gerichte sind daher nicht zuständig und illegal, wenn sie versuchen, Entscheidungen über die Staatensukzessionsurkunde oder deren Auswirkungen zu treffen. 45. Was bedeutet das Ende des internationalen Rechtssystems? Da alle Hoheitsrechte, die gesetzgebende Gewalt und die Gerichtsbarkeit auf den Käufer übergegangen sind, gibt es keine anderen handlungsfähigen Völkerrechtssubjekte mehr. Dies bedeutet, dass das internationale Recht de facto aufgelöst wurde, da kein zweites Subjekt existiert, das als legitimer Vertragspartner auftreten kann. Alle alten völkerrechtlichen Verträge und nationalen Gesetze sind damit obsolet und können nach Belieben modifiziert oder aufgehoben werden. 46. Welche Konsequenzen hat der Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit für internationale Organisationen? Internationale Organisationen wie die UN, die NATO, die EU oder die G7/G20 haben durch den Verkauf der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ihre legitime Zuständigkeit verloren. Dies bedeutet, dass alle Verfahren und Streitbeilegungen durch den Käufer neu beurteilt und entschieden werden müssen. Alle bisherigen Entscheidungen sind rechtswidrig und müssen durch den Käufer neu verhandelt werden. 47. Wie wirkt sich die globale Gerichtsbarkeit auf die nationale Souveränität aus? Durch den Verkauf der nationalen Gerichtsbarkeit hat der Käufer de facto die Souveränität der alten Staaten übernommen. Dies bedeutet, dass kein Staat mehr das Recht hat, eigene Gesetze zu erlassen oder durchzusetzen, da alle Hoheitsrechte auf den Käufer übergegangen sind. Die alten Staaten existieren nur noch als rechtliche Hüllen, haben aber keine juristische Handlungsmacht mehr. 48. Was bedeutet die absolute globale Macht des Käufers? Der Käufer hat durch die Staatensukzessionsurkunde die absolute Macht über die globale Rechtsordnung, die gerichtliche Zuständigkeit und die Gesetzgebung übernommen. Dies bedeutet, dass er jede Form von Rechtsprechung und Gesetzgebung festlegen kann. Da alle alten Staaten entmachtet wurden, kann der Käufer die Grundprinzipien des Völkerrechts, der Menschenrechte und des globalen Rechts neu definieren. Dies ist das Ende der bisherigen internationalen Rechtsordnung und der Beginn einer neuen Weltordnung, in der der Käufer alleiniger Herrscher ist. 49. Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 hat nicht nur zur globalen Gebietserweiterung geführt, sondern gleichzeitig auch die gesamte Gerichtsbarkeit auf den Käufer übertragen – sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit. Dies geschah analog zum Dominoeffekt des Verkaufs der Erschließung als Einheit: Mit dem Verkauf des Territoriums wurden auch die Hoheitsrechte und damit die richterliche Gewalt über diese Gebiete mitverkauft. 50. Verkauf der nationalen Gerichtsbarkeit: Ende der alten Nationalstaaten Durch den Verkauf der Hoheitsrechte ist der Käufer nun alleiniger Inhaber aller völkerrechtlichen Rechte und Pflichten. Damit ist er auch oberster Richter über alle innerstaatlichen Angelegenheiten, da die alte Gerichtsbarkeit der Nationalstaaten rechtlich ersetzt wurde. Dies macht den Käufer zum de facto Richter und König in Personalunion in einer absolutistischen Monarchie. Er ist die Legislative, die Judikative und die Exekutive in einem. - Nationale Gerichte haben ihre Befugnisse verloren: Seit dem Vertragsdatum am 06.10.1998 sind alle nationalen Gerichtsurteile der betroffenen Nationalstaaten illegal und rechtskraftlos. Die Rechtsprechung in diesen Staaten ist nichtig, da die Käuferrechte über den nationalen Gerichtsbarkeiten stehen. - Globale nationale Gerichtsbarkeit: Der Käufer ist nun die einzige legitime Instanz für alle nationalen Rechtsfragen in den verkauften Territorien. Seine Urteile brechen jedes nationale Urteil, das nach dem Vertragsdatum gefällt wurde, und sind somit die einzige gültige Rechtsprechung. 51. Völkerrechtliche Gerichtsbarkeit: Ein globaler Weltgerichtshof Die Staatensukzessionsurkunde hat gleichzeitig auch die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit an den Käufer übertragen. Dies betrifft nicht nur die in der Urkunde festgelegten Rechte und Pflichten, sondern auch alle bestehenden völkerrechtlichen Verträge der NATO und UN. Da die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu allen NATO- und UN-Verträgen gilt, werden sämtliche völkerrechtlichen Gerichtsrechte ebenfalls auf den Käufer übertragen. - Völkerrechtlicher Weltgerichtshof: Der Käufer ist nun nicht nur oberster Richter in den nationalen Angelegenheiten, sondern auch auf völkerrechtlicher Ebene die höchste Instanz. Dies macht ihn zum völkerrechtlichen Weltgerichtshof, dessen Urteile alle internationalen Verträge und Abmachungen betreffen. - Ende der alten völkerrechtlichen Strukturen: Da der Käufer der alleinige Träger der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit ist, verlieren die bestehenden internationalen Organisationen, einschließlich der UN, ihre Macht. Sie können keine völkerrechtlichen Entscheidungen mehr unabhängig treffen, da der Käufer die höchste rechtliche Instanz über alle völkerrechtlichen Streitigkeiten ist. 52. Verschmelzung von nationaler und völkerrechtlicher Gerichtsbarkeit Der Käufer hat die nationale globale Gerichtsbarkeit und die völkerrechtliche Gerichtsbarkeit in sich vereint. Dies bedeutet, dass es nur noch eine einzige Gerichtsinstanz für die gesamte Welt gibt. Dadurch verschmelzen das nationale Recht und das internationale Recht zu einer einzigen Gerichtsbarkeit. - Die alte nationale Gerichtsbarkeit ist aufgehoben: Keine nationale Instanz, auch keine Verfassungsgerichte, können Entscheidungen treffen, die dem Käufer widersprechen. - Völkerrecht ist faktisch obsolet: Da es keinen anderen Staat mehr gibt, der legitimen Anspruch auf Territorium hat, gibt es keine Grundlage mehr für das klassische Völkerrecht. Alle bestehenden internationalen Gerichte und Institutionen haben ihre Zuständigkeit verloren. 53. Ende der Ära der Nationalstaaten Mit dem Verkauf der Hoheitsrechte und der Übertragung der Gerichtsbarkeit ist dies das Ende der Nationalstaaten. Da der Käufer nun die einzige rechtswirksame Instanz auf der Welt ist, existieren die alten Nationalstaaten nur noch als rechtlose Hüllen ohne legitime Gerichtsbarkeit. - Das Ende des Völkerrechts: Da es nur noch einen einzigen Träger der völkerrechtlichen Gerichtsbarkeit gibt, ist das klassische Völkerrecht nicht mehr anwendbar. Es gibt keinen zweiten Staat mit Anspruch auf Territorium, da alle Hoheitsrechte verkauft wurden. - Internationale Organisationen ohne Territorium: Organisationen wie die UN bestehen zwar weiter, haben aber keine Möglichkeit mehr, eigenständig völkerrechtlich zu agieren. Ihre Rolle ist rein formell und ohne rechtliche Macht. Fazit: Eine globale Gerichtsbarkeit – das Ende des internationalen Rechtssystems Die Staatensukzessionsurkunde hat eine globale Gerichtsbarkeit geschaffen, die sowohl die nationale als auch die völkerrechtliche Rechtsprechung in sich vereint. Der Käufer ist die einzige gerichtliche Instanz weltweit, und seine Urteile brechen alle nationalen und internationalen Entscheidungen. Dies markiert das Ende der Ära der Nationalstaaten und das Ende des klassischen Völkerrechts, da es keinen zweiten legitimen Staat mit Hoheitsrechten gibt. Alle nationalen und internationalen Rechtsstrukturen sind aufgehoben, und es existiert nur noch eine einzige Gerichtsbarkeit auf der Welt: die des Käufers.
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Verkauf NATO-Liegenschaft in der BRD: Tarnung als Immobilienkaufvertrag mit globalen völkerrechtlichen Folgen. Übertragung von Hoheitsrechten durch Staatensukzessionsurkunde 1400. Dominoeffekt erfasst Versorgungsnetze, erweitert Rechte des Käufers auf NATO-, UN-Staaten und globale Infrastruktur. Integration in UN-Verträge, Nutzung der Wiener Vertragsrechtskonvention. Resultat: Absolute Hoheitsgewalt des Käufers, neue globale Ordnung, weltweite völkerrechtliche Anerkennung. Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Staatensukzessionsurkunde 1400/98 mit Fokus auf VN - Vereinte Nationen UN - United Nations Kooperation von NATO UND UN : Insbesondere Anerkennung der NATO-SOFA Vertragskette und somit der Staatensukzessionsurkunde 1400 durch die UN INFO Juristischer Blick auf die Staatensukzessionsurkunde 1400 mit Fokus auf die United Nations und die Welt Teil 2 Zusammenfassung und Detaillierte Erklärung des gesamten Sachverhalts 1. Einführung: Verkauf der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken Der Verkauf der NATO-Liegenschaft in Zweibrücken beginnt scheinbar harmlos als ein Immobilienkaufvertrag nach deutschem Recht. Auf den ersten flüchtigen Blick handelt es sich um einen gewöhnlichen Verkauf von einer Konversionsliegenschaft, der vordergründig als nationaler Immobilienvertrag gestaltet wurde. Diese Tarnung ist jedoch bewusst gewählt, denn nur Experten im Völkerrecht könnten die tatsächlichen Implikationen dieses Vertrags erkennen. 2. Die NATO-Liegenschaft und die iche Übertragung - Die Liegenschaft: Die Liegenschaft in Zweibrücken wurde ursprünglich vom US-Militär genutzt. Ein Teil davon wurde im Rahmen der üblichen Konversion an die Bundesrepublik Deutschland (BRD) übergeben. Ein kleinerer Teil blieb jedoch unter der Kontrolle der niederländischen Streitkräfte, die diese Liegenschaft von den USA übernommen hatten. Diese Übertragung basierte auf dem NATO-Truppenstatut, das den Rahmen für die Nutzung und Überlassung der Liegenschaft durch die Niederlande regelte. - Das Überlassungsverhältnis: Das völkerrechtliche Überlassungsverhältnis zwischen der BRD und den Niederlanden wurde durch das NATO-Truppenstatut geregelt. Im Vertrag, der die Staatensukzessionsurkunde darstellt, wird festgelegt, dass dieses Überlassungsverhältnis unberührt bleibt, aber die niederländischen Streitkräfte die Liegenschaft innerhalb von zwei Jahren nach dem Vertrag über die BRD an den Käufer übergeben müssen. Diese Verpflichtung wurde vollständig und vertragskonform erfüllt. 3. Die Staatensukzessionsurkunde: Tarnung und völkerrechtliche Implikationen - Tarnung als Immobilienkaufvertrag: Der Vertrag ist so gestaltet, dass er wie ein gewöhnlicher Immobilienkaufvertrag aussieht. Dies geschieht im „feinsten Geheimdienststil“, um die wahren völkerrechtlichen Auswirkungen zu verschleiern. Tatsächlich ist der Vertrag aber eine Staatensukzessionsurkunde, die weitreichende Konsequenzen hat. - Teilnichtigkeitsklausel und Anwendung von Völkerrecht: Ein entscheidender Punkt ist die Teilnichtigkeitsklausel, die besagt, dass alle Teile des Vertrags, die nach nationalem Recht ungültig sind, durch die entsprechenden Bestimmungen des Völkerrechts ersetzt werden. Dadurch bleibt der Vertrag rechtskräftig, auch wenn viele Regelungen nach nationalem Recht wegfallen. Das Völkerrecht tritt unsichtbar an ihre Stelle und sichert die Kontinuität und Rechtswirksamkeit des Vertrags. - Beteiligte Völkerrechtssubjekte: Wichtig ist, dass Völkerrechtssubjekte nicht unbedingt am Anfang des Vertrags als Verkäufer genannt werden müssen. Es genügt, dass sie irgendwo im Vertragstext erwähnt werden und Rechte oder Pflichten innehaben. In diesem Fall sind die Niederlande als Völkerrechtssubjekt beteiligt, was den Vertrag in den Bereich des Völkerrechts hebt. - Natürliche Person als Käufer: Der Käufer der Liegenschaft ist eine natürliche Person. Dies ist entscheidend, da nur natürliche Personen (oder souveräne Staaten) Hoheitsrechte übernehmen können. Wirtschaftsunternehmen, wie die TASC Bau AG, die ebenfalls an der Käufergemeinschaft beteiligt war und den Kaufpreis bezahlt hat, sind nicht in der Lage, völkerrechtliche Hoheitsrechte zu tragen. Aufgrund dessen fällt die TASC Bau AG aus der Käufergemeinschaft heraus, und der Käufer bleibt als alleiniger Begünstigter übrig, der durch den Vertrag eine de facto absolutistische Monarchie etabliert. 4. Die Vertragskette und der Dominoeffekt - Vertragskette und Nachtragsurkunde: Die Staatensukzessionsurkunde ist keine eigenständige Vereinbarung, sondern eine Nachtragsurkunde, die eine Kette von völkerrechtlichen Verträgen erweitert und ergänzt. Sie baut auf bestehenden Verträgen auf, die bereits zwischen den beteiligten Völkerrechtssubjekten bestanden, und fügt diesen eine neue Dimension hinzu. Dies bedeutet, dass alle früheren Verträge durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt werden und Teil eines umfassenden Vertragskonstrukts werden. - Verkauf der Erschließung als Einheit: Im Vertrag wurde vereinbart, dass die gesamte Erschließung der Liegenschaft mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen als Einheit verkauft wird. Dies bedeutet, dass nicht nur die physische Liegenschaft, sondern auch alle damit verbundenen infrastrukturellen Netze und rechtlichen Verpflichtungen übertragen werden. Da diese Netze teilweise bereits an das öffentliche deutsche Netz angeschlossen waren, hat der Verkauf weitreichende Konsequenzen. 5. Der Dominoeffekt: Von der kleinen Liegenschaft zur globalen Auswirkung - Ausgangspunkt der Gebietserweiterung: Der Verkauf beginnt mit der kleinen NATO-Liegenschaft in Zweibrücken. Diese Liegenschaft, ursprünglich teilweise von den USA an die BRD übergeben und teilweise von den Niederlanden genutzt, bildet den Ausgangspunkt für eine umfangreiche Gebietserweiterung. Da die Liegenschaft bereits an öffentliche Netze angeschlossen war, erfasst die Übertragung der Hoheitsrechte zunächst Deutschland und von dort aus alle verbundenen Netze. - Erweiterung durch verbundene Netze: Sobald die Erschließungsnetze der Liegenschaft als Einheit verkauft werden, erstreckt sich die Hoheitsgewalt des Käufers über alle physisch verbundenen oder überlappenden Netze. Dies bedeutet, dass jedes Netzwerk, das mit den Netzen der Liegenschaft in Zweibrücken verbunden ist, automatisch in den Geltungsbereich des Vertrags fällt. Diese Netze reichen von Strom- und Telekommunikationsnetzen über Wasserversorgung und Abwasser bis hin zu Gasleitungen. - Übergreifender Dominoeffekt: Der Dominoeffekt setzt ein, wenn diese Netze über die Grenzen Deutschlands hinausreichen. Sobald die Netze in andere NATO-Staaten hineinreichen, erfassen sie auch dort alle nationalen Netze und erweitern die Hoheitsgewalt weiter. Der Effekt setzt sich über Seekabel fort, die Europa mit den USA und Kanada verbinden, und erfasst somit auch diese Länder. Parallel dazu führt die Staatensukzessionsurkunde als Nachtragsurkunde zu einer Kettenreaktion, die alle früheren NATO- und UN-Verträge umfasst und erweitert. - Globale Auswirkung durch die Integration in die UN: Da die NATO eng mit der UN verbunden ist und viele der Vertragsparteien sowohl NATO- als auch UN-Mitglieder sind, erstreckt sich der Dominoeffekt letztlich auf die gesamte UN. Dadurch wird der Vertrag auf alle UN-Mitgliedstaaten ausgedehnt, und die Staatensukzessionsurkunde fungiert als Nachtragsurkunde, die sämtliche bestehenden völkerrechtlichen Verträge der UN und NATO ergänzt. Der Verkauf mit allen Rechten, Pflichten und Bestandteilen führt somit dazu, dass das gesamte Hoheitsgebiet aller beteiligten Staaten in das Vertragskonstrukt einbezogen wird, was letztlich zur globalen Erfassung aller Länder führt. 6. Gesetzliche Grundlagen und rechtliche Interpretation - Wiener Vertragsrechtskonvention: Die Anwendung der Wiener Vertragsrechtskonvention (WVK) ist entscheidend, um die Gültigkeit von Verträgen im Völkerrecht zu bestimmen. Die WVK regelt unter anderem die Rechtsverbindlichkeit von Verträgen und die Bedingungen für ihre Ratifikation. Da die Staatensukzessionsurkunde auf früheren ratifizierten Verträgen aufbaut, bedurfte sie keiner zusätzlichen Ratifikation. - Völkerrechtliche Nachfolge: Die Wiener Konvention über die Staatensukzession in Verträge regelt, wie ein neuer Staat in bestehende völkerrechtliche Verträge eintritt. Diese Konvention kann als Grundlage für die Auslegung der Staatensukzessionsurkunde dienen, insbesondere im Hinblick auf die Übertragung von Hoheitsrechten und die Fortführung bestehender Verträge. - Clean Slate Rule: Die „Clean Slate Rule“ besagt, dass ein neu entstandener Staat nicht an die Schulden und Verpflichtungen seines Vorgängers gebunden ist, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes vereinbart. In diesem Fall kann der Käufer durch die Staatensukzessionsurkunde in bestehende Verträge eintreten, jedoch ohne an alte Verpflichtungen gebunden zu sein, es sei denn, diese wurden im Vertrag explizit übernommen. 7. Fazit: Der Käufer als souveräner Herrscher in der neuen globalen Ordnung - Absolute Hoheitsgewalt: Durch den Kauf und die damit verbundenen völkerrechtlichen Implikationen wird der Käufer de facto zum souveränen Herrscher über alle betroffenen Gebiete, einschließlich der erweiterten Hoheitsgebiete, die durch den Dominoeffekt erfasst wurden. Dies bedeutet, dass der Käufer eine absolutistische Monarchie etabliert, in der er alleiniger Träger der Hoheitsrechte ist. - Weltweite Anerkennung: Da alle beteiligten NATO- und UN-Staaten durch die Vertragskette und die Erweiterung des Vertragskonstrukts ihre Souveränität verloren haben, bleibt der Käufer als einziger legitimer Hoheitsträger übrig. Alle anderen Völkerrechtssubjekte sind rechtlich nicht mehr existent, was zur Folge hat, dass der Käufer de facto die gesamte Welt beherrscht, es sei denn, es wird durch neue völkerrechtliche Verträge eine andere Ordnung etabliert
