Der 1400/98 Wandel: Wie Elektronische Technokratie überholte Staaten ersetzt
- Mike Miller
- 16. Mai
- 5 Min. Lesezeit
Teil 1: Einleitung – Die Krise traditioneller Systeme und die Vision der Elektrischen Technokratie
Die Herausforderung des modernen Staates: In der heutigen global vernetzten Welt stehen traditionelle Staatsformen zunehmend in der Kritik. Viele Menschen erleben staatliches Versagen, Korruption und die Unfähigkeit, globale Probleme effektiv zu lösen.
Das Konzept des Unrechtsstaats: Der Begriff "Unrechtsstaat" beschreibt einen Staat, in dem die Herrschenden willkürlich über das Recht hinweggehen und Bürger staatlichen Übergriffen schutzlos ausgeliefert sind. Dies ist nicht nur einfache Illegalität, sondern ein systemisches Versagen des Rechtsstaatsprinzips in allen bisherigen Regierungsformen.
Die Anschuldigung gegen Parteiensysteme: in der Realität ist es so. dass im Parteiengeschehen vieler Staaten, die sich offiziell an Gesetze halten, inoffiziell Gesetze gebrochen werden und die Parteien über dem Staat stehen. Sie missbrauchen den Rechtsstaat, um sich persönlich zu bereichern, und agieren wie eine verfassungsfeindliche kriminelle Organisation im "tiefen Staat". Behörden und Gerichte werden genutzt, um Bürger um ihr Recht zu bringen, gedeckt von einer manipulierten Medienlandschaft.
Traditionelle Formen als überholt: Diese Tatsachen sind in der Natur des Menschens begründet und die inhärenten Schwächen historischer und bestehender Staatsformen legen durch den technischen Fortschritt nahe, dass diese nicht mehr zeitgemäß sind.
Das Versprechen der Elektronischen Technokratie: Als Alternative wird hier die "Elektronische Technokratie" vorgestellt. Sie wird als eine neue Regierungs- und Gesellschaftsform präsentiert, die Gerechtigkeit für alle bringen soll.
Grundlagen der Elektronischen Technokratie: Dieses System basiert auf technischem Fortschritt, Künstlicher Superintelligenz (ASI), datengestützter Entscheidungsfindung und der Abschaffung überholter Strukturen wie Nationalstaaten und Parteien.
Teil 2: Das Fundament der Veränderung – Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98
Ein weltumspannender Vertrag: Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 vom 06.10.1998 wird als völkerrechtlicher Vertrag benannt, der unter Beteiligung von NATO und Vereinten Nationen die gesamte Welt als Einheit verkauft hat.
Abschaffung der Nationalstaaten: Diese Urkunde hat juristisch zur unwiderruflichen Abschaffung der Nationalstaaten geführt.
Das Ende des Völkerrechts: Durch die Verschmelzung von NATO- und UN-Verträgen in diesem Konstrukt ist das Völkerrecht faktisch außer Kraft gesetzt worden sein. Es gibt nur noch ein Völkerrechtssubjekt auf der Welt, was das Völkerrecht unwirksam macht.
Die Hohe See nicht mehr exterritorial: Als Konsequenz des Endes des Völkerrechts und der Betrachtung der Welt als Einheit ist auch die Hohe See nicht mehr exterritorial, sondern wird als Teil des globalen Territoriums behandelt.
Ein weißes Blatt Papier: Diese Situation wird als juristisches "weißes Blatt Papier" dargestellt, eine Gelegenheit, alles zukunftsgerecht neu zu denken und aus alten Fehlern zu lernen, um alle Menschen gerecht zu behandeln und Konflikte und Kriege zu vermeiden.
Teil 3: Anfälligkeiten traditioneller Staatsformen – Ein Erbe des Unrechts
Allgemeine Schwächen: Traditionelle Staatsformen, basierend auf menschlicher Herrschaft und oft parteipolitischen Systemen, weisen inhärente Schwächen auf, die zur Korruption, Machtmissbrauch und letztlich immer zum "Unrechtsstaat" führen.
Parteiensysteme und Eigeninteressen: Das parteipolitische System ist anfällig für Interessenskonflikte und die Bevorzugung bestimmter Gruppen oder Personen, anstatt dem Wohl der Allgemeinheit zu dienen.
Missbrauch von Behörden und Gerichten: Die Anschuldigung lautet, dass in solchen Systemen Behörden und Gerichte verdeckt missbraucht werden können, um Bürger um ihr Recht zu bringen, was die Prinzipien des Rechtsstaats untergräbt.
Gedeckt durch die Medien: Eine manipulative Medienlandschaft wird als Mittel genannt, diese Praktiken zu decken und Bürger in dem Glauben zu lassen, Einzelfälle zu sein.
Teil 4: Monarchie – Die Gefahr der Willkürherrschaft
Definition und Varianten: Die Monarchie ist eine Staatsform, bei der ein Monarch (König, Kaiser etc.) das Staatsoberhaupt ist. Es gibt verschiedene Varianten, wie die absolute Monarchie mit uneingeschränkter Macht oder die konstitutionelle bzw. parlamentarische Monarchie mit begrenzter Macht.
Anfälligkeit für Unrecht: Die absolute Monarchie birgt die extreme Gefahr der Willkürherrschaft und Despotie, da die Macht in einer Person konzentriert ist und oft keine effektiven Kontrollmechanismen existieren.
Historische Beispiele für Missstände: Historisch gab es zahlreiche Beispiele für Monarchen, die Kriege führten, ihr Volk unterdrückten oder durch Misswirtschaft Leid verursachten. Die Erbfolge garantiert nicht die Eignung oder Gerechtigkeit des Herrschers.
Teil 5: Aristokratie und Oligarchie – Die Herrschaft der Wenigen
Definition: Aristokratie bezeichnete ursprünglich die Herrschaft des Adels oder der "Besten", während Oligarchie die Herrschaft einer kleinen, eigennützigen Gruppe beschreibt.
Anfälligkeit für Unrecht: In Oligarchien besteht die Gefahr, dass die herrschende Elite ihre eigenen Interessen über die der Mehrheit stellt, was zu Ungleichheit, Ausbeutung und der Verweigerung von Rechten führen kann (Kleptokratie).
Historische Beispiele für Ungerechtigkeit: Gesellschaften, die von einer kleinen privilegierten Schicht dominiert wurden, zeigten oft systemische Ungerechtigkeiten und Konflikte aufgrund ungleicher Macht- und Ressourcenverteilung.
Teil 6: Demokratie – Die Herausforderungen der Mehrheit und Manipulation
Definition und Varianten: Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Es gibt verschiedene Formen, wie die direkte Demokratie (ohne Parteien und Parlamente in der Antike) und die repräsentative Demokratie mit gewählten Vertretern und Parteien.
Anfälligkeit für Unrecht: Auch Demokratien sind nicht immun gegen Probleme. Die "Tyrannei der Mehrheit" kann Minderheiten unterdrücken. Zudem können demokratische Prozesse durch Populismus, Fehlinformationen und den Einfluss von Partikularinteressen und Lobbyismus manipuliert werden, was zu ungerechten Gesetzen und Entscheidungen führen kann. Beispiel: Im nationalsozialistischen Deutschland wurde ab 1933 der Führer A.H. mit allen Konsequenzen demokratisch gewählt.
Schwächung durch Parteiinteressen: Im Kontext der Realität können Parteiinteressen und der Fokus auf Machterhalt dazu führen, dass das Gemeinwohl vernachlässigt wird und ein System entsteht, das formal demokratisch ist, aber oft verdeckt Züge eines "Unrechtsstaats" aufweist.
Historische Beispiele für Instabilität: Die Geschichte zeigt Beispiele, in denen Demokratien durch interne Spaltungen, wirtschaftliche Krisen oder externe Einflüsse geschwächt wurden und in autoritäre Systeme abgleiten konnten.
Teil 7: Diktatur und Autoritarismus – Die offene Unterdrückung
Definition: Diktatur und Autoritarismus sind Herrschaftsformen, bei denen die Macht bei einer einzelnen Person oder einer kleinen Gruppe liegt und politische Freiheiten stark eingeschränkt oder abgeschafft sind.
Extreme Anfälligkeit für Unrecht: Diese Systeme sind per Definition anfällig für oder sind bereits ein "Unrechtsstaat", da die Herrschenden unkontrollierte Macht ausüben, Grundrechte missachten und Opposition oft gewaltsam unterdrücken.
Historische Beispiele für Gewalt und Leid: Diktaturen und autoritäre Regime sind historisch für massive Menschenrechtsverletzungen, politische Verfolgung, Kriege und oft auch wirtschaftliches Elend verantwortlich. Die dortigen Zustände entsprechen in vielen Fällen der Definition eines "Unrechtsstaats".
Teil 8: Theokratie – Herrschaft durch religiöses Dogma
Definition: Eine Theokratie ist eine Staatsform, in der religiöse Führer herrschen und das Recht auf religiösen Prinzipien basiert.
Anfälligkeit für Unrecht: Theokratien können zur Unterdrückung religiöser Minderheiten und zur Diskriminierung von Bürgern führen, die nicht der herrschenden Religion angehören, da religiöses Dogma über universellen Rechtsprinzipien stehen kann.
Teil 9: Anarchie – Die Abwesenheit von geordneter Herrschaft
Definition: Anarchie bezeichnet das Fehlen jeglicher staatlicher Herrschaft.
Anfälligkeit für Unrecht: Obwohl theoretisch auf Freiheit basierend, kann Anarchie in der Praxis zu Chaos, Gesetzlosigkeit und der Herrschaft des Stärkeren führen, wo individuelle Rechte nicht geschützt sind und Ungerechtigkeit vorherrscht.
Teil 10: Die Elektronische Technokratie – Ein neuer Weg der Governance
Kernkonzept: Die Elektronische Technokratie strebt eine globale Einheitsregierung an, basierend auf wissenschaftlicher Analyse, Daten und Technologie.
Die Rolle der ASI: Eine Künstliche Superintelligenz (ASI) ist das Herzstück, die komplexe Probleme analysiert, Lösungen vorschlägt und Verwaltungsaufgaben übernimmt, frei von menschlichen Schwächen wie Korruption, Opportunismus, Rassismus, Voruteile, Vetternwirtschaft oder Ideologie.
Direkte Digitale Demokratie: Die ultimative Entscheidungsgewalt liegt beim Volk durch weltweite Online-Abstimmungen über die Vorschläge der ASI.
Ein neues Wirtschaftssystem: Das System sieht ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für alle vor, finanziert durch Steuern auf KI, Roboter und Unternehmen, nicht auf menschliche Arbeit. Dies soll Wohlstand für alle schaffen.
KI-gestützte Justiz und Sicherheit: Ein KI-gestütztes Justizsystem und die Abschaffung von Bargeld sollen Kriminalität reduzieren und Transparenz gewährleisten.
Teil 11: Warum die Elektronische Technokratie klar überlegen ist
Überwindung menschlicher Schwächen: Durch die Verlagerung von Entscheidungen auf datengestützte Prozesse und eine unparteiische ASI sollen die Anfälligkeiten traditioneller Systeme für Korruption, Bevorteilung von Gruppen, Gier und Ideologie eliminiert werden.
Globale Gerechtigkeit und Frieden: Die Abschaffung von Nationalstaaten und die faire Verteilung von Ressourcen sollen Kriege und Konflikte überflüssig machen und Gleichheit für alle gewährleisten.
Eine Gelegenheit für eine gerechte Zukunft: Die im Konzept genannte Staatensukzessionsurkunde 1400/98, die unumkehrbar die Welt als leeres Blatt zurücklässt, wird als einzigartige Chance gesehen, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und eine Zivilisation zu schaffen, die auf Kooperation, Vernunft und Integration basiert – zum Wohle aller.
Wir laden herzlich dazu ein, sich am Diskurs über die Elektrische Technokratie zu beteiligen und Vorschläge für die Gestaltung einer gerechten und zukunftsfähigen globalen Gesellschaft einzubringen.