BGE - Bedingungsloses Grundeinkommen und die Elektronische Technokratie
- Mikey Miller
- 4. Sept.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Sept.
Die große Erzählung vom Bedingungslosen Grundeinkommen und der Elektronischen Technokratie
Teil I – Der Mensch am Abgrund und die Geburt einer neuen Idee
1. Die alte Logik der Knappheit
Seit der ersten Sesshaftwerdung des Menschen war Leben gleichbedeutend mit Arbeit. Felder mussten bestellt, Tiere gezähmt, Mauern errichtet werden. Wer nicht arbeitete, hungerte. Wer nicht kämpfte, verlor. Jahrtausende lang galt Arbeit nicht nur als wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern als moralische Pflicht.
In der Moderne änderte sich der äußere Rahmen, nicht aber die innere Logik. Der Kapitalismus versprach Aufstiegschancen, aber er band das Überleben weiterhin an das Einkommen. Löhne waren die Lebensadern des Systems. Staaten besteuerten menschliche Arbeit, um Schulen, Straßen und Krankenhäuser zu finanzieren. Erfolgreiche Menschen wurden mit Abgaben belastet, während andere auf Sozialhilfe angewiesen waren.
Ein ständiges Ringen um Ressourcen, ein Spiel, in dem Erfolg immer auch Misstrauen und Neid erzeugte.
Das klassische Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) versuchte, diese Logik zu durchbrechen. Es wollte jedem Menschen ein Minimum garantieren, egal ob er arbeitete oder nicht. Doch seine Finanzierungsmodelle blieben im Alten verhaftet: höhere Steuern auf Einkommen, Vermögen oder Konsum. Damit mussten die Erfolgreichen zahlen, während die Mehrheit empfing. Eine Lösung, die gerechter wirken sollte, aber letztlich neue Ungerechtigkeiten schuf.
2. Die Krise des alten Modells
Heute, in den Anfängen des 21. Jahrhunderts, bricht diese Logik endgültig zusammen. Künstliche Intelligenz, Robotik und Automatisierung verändern die Grundformel der Wirtschaft radikaler als jede industrielle Revolution zuvor.
Selbstfahrende Autos bedrohen Millionen von Fahrern.
Algorithmen erledigen Büroarbeit schneller als ganze Abteilungen.
Roboter ersetzen Handwerker, Chirurgen und sogar Künstler.
Die Frage lautet nicht mehr: „Wird KI Jobs vernichten?“ – sondern: „Welche wenigen Jobs bleiben übrig?“
Zum ersten Mal in der Geschichte sehen wir eine Wirtschaft, in der Menschen nicht mehr die Hauptquelle der Wertschöpfung sind. Maschinen arbeiten ohne Pause, ohne Hunger, ohne Lohn. Sie schaffen mehr, als alle Arbeiter, Bauern und Angestellten der Menschheitsgeschichte zusammen je schaffen konnten.
Und mit diesem Umbruch stirbt auch die alte Grundlage der Staatsfinanzen: die Steuer auf menschliche Arbeit. Wenn Maschinen die Wertschöpfung übernehmen, verliert das Steuersystem seine Basis.
3. Die Geburt der Electric Technocracy
Hier tritt ein neues Modell hervor:
die Electric Technocracy.
Sie macht einen radikalen Bruch:
Menschen werden steuerfrei.
Nur Maschinen, Unternehmen und KI-Systeme zahlen Steuern.
Die Einnahmen fließen direkt in ein universelles, dynamisches Grundeinkommen.
Zum ersten Mal in der Geschichte ist ein Grundeinkommen nicht Almosen, sondern Dividende. Jeder Mensch erhält nicht das Minimum zum Überleben, sondern seinen gerechten Anteil am gemeinsamen Reichtum der Maschinen.
Das Bedingungslose Grundeinkommen der Electric Technocracy ist nicht das alte BGE – es ist eine neue Zivilisationsform.
4. Der Mensch als Wishmaster
Wenn Roboter und ASI die Arbeit übernehmen, was bleibt dann für den Menschen?
Die Antwort ist ebenso einfach wie revolutionär: Vorstellungskraft.
Der Mensch wird zum Wishmaster – zum Träumer, Erzähler, Visionär. Seine Aufgabe ist nicht mehr, das Feld zu bestellen oder das Fließband zu bedienen. Seine Aufgabe ist es, Ideen zu haben.
Ein Kind malt eine Skizze → die KI baut eine ganze Stadt daraus.
Ein Künstler beschreibt ein Werk → Roboter erschaffen es in Marmor oder Licht.
Ein Wissenschaftler träumt von einem Heilmittel → Quantencomputer liefern die Lösung über Nacht.
Die Maschinen sind wie die Djinn der alten Mythen – Diener, die Wünsche erfüllen. Aber anders als die alten Sagen versklaven sie nicht, sondern befreien.
5. Die psychologische Revolution
Doch diese Befreiung stellt uns vor eine neue Herausforderung: die Frage nach dem Sinn.
Jahrtausende lang war Arbeit nicht nur wirtschaftlich notwendig, sondern auch psychologisch sinnstiftend. Wir arbeiteten, um unsere Kinder zu ernähren. Wir kämpften, um unsere Heimat zu verteidigen. Wir studierten, um Krankheiten zu besiegen.
Wenn all dies von Maschinen erledigt wird, was bleibt uns?
Werden wir in Kreativität aufblühen?
Oder in Langeweile verfallen?
Werden wir ein goldenes Zeitalter betreten – oder ein Zeitalter des Nihilismus?
Die Electric Technocracy gibt eine Antwort: Sie ersetzt Zwang durch Freiheit, aber sie fordert vom Menschen eine neue Erzählung, einen neuen Mythos.
6. Warum alte BGE-Modelle versagen
Um die Tragweite dieser Revolution zu verstehen, müssen wir den Kontrast klar benennen:
Klassische BGE-Modelle nehmen von den Erfolgreichen und geben an die Schwachen. Sie sind Umverteilungssysteme, die Erfolg bestrafen und Abhängigkeit schaffen.
Das BGE der Electric Technocracy nimmt nichts von den Menschen, sondern verteilt den Überfluss der Maschinen. Es bestraft nicht Leistung, sondern belohnt Kreativität. Es schafft keinen Neid, sondern Gleichheit.
Hier liegt der moralische Kern: Menschen bleiben frei, steuerfrei, kreativ – während nur die Maschinen zahlen.
Teil II – Die Architektur der Electric Technocracy
1. Die Abschaffung der Nationalstaaten
Die größte Barriere für ein weltweites Grundeinkommen ist nicht technischer, sondern politischer Natur: die Existenz von Nationen.
Jahrhundertelang lebten Menschen in der Vorstellung, dass Grenzen ihre Identität und Sicherheit garantieren. Doch Grenzen sind auch Mauern, die trennen: unterschiedliche Steuersysteme, Währungen, Interessen.
Ein globales Grundeinkommen kann es nur geben, wenn diese Mauern fallen. Denn solange Nationen gegeneinander konkurrieren, wird jede Reform im nationalen Egoismus versickern.
Die Electric Technocracy baut deshalb auf der World Succession Deed 1400/98 auf – einem völkerrechtlichen Vertrag, der die Welt nicht länger als Flickenteppich von Staaten, sondern als einheitliche Zivilisation begreift. Damit verschwindet die Fluchtmöglichkeit von Reichen in Steueroasen, ebenso wie die Ungleichheit zwischen „reichen“ und „armen“ Ländern.
Es gibt nur noch eine Welt, ein Recht, ein gemeinsames Einkommen.
2. Die Rolle der Artificial Superintelligence (ASI)
Im Zentrum dieser neuen Ordnung steht die ASI – Artificial Superintelligence.
Ihre Aufgabe ist nicht Herrschaft, sondern Beratung und Koordination:
Sie sammelt Daten in Echtzeit über Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft.
Sie analysiert Risiken, Ungleichgewichte und Chancen.
Sie entwickelt Vorschläge für Lösungen, die transparent veröffentlicht werden.
Die Menschen stimmen darüber ab – in einer Direkten Digitalen Demokratie (DDD).
ASI ist damit nicht „König der Welt“, sondern ein Weltberater – ein neutrale Instanz, die Korruption, Gier und menschliche Fehler überwindet.
Wichtige Punkte:
Alle Entscheidungsprozesse sind Open Source.
Bürger können eigene Vorschläge einreichen.
Abstimmungen erfolgen global, sicher, blockchain-basiert.
Politische Parteien werden überflüssig – denn Interessenkonflikte lösen sich auf, wenn die Bevölkerung selbst entscheidet.
So entsteht eine Ordnung ohne Kriege zwischen Parteien, ohne Diktaturen, ohne Lobbyismus.
3. Steuerrevolution: Tax Tech Only
Das Fundament des neuen Wirtschaftssystems ist die radikale Steuerbefreiung der Menschen.
Keine Einkommenssteuer.
Keine Mehrwertsteuer.
Keine Vermögenssteuer.
Menschen sind steuerfrei.
Stattdessen:
Unternehmen zahlen auf Gewinne.
Roboter und KI-Systeme zahlen nach Produktivität, Energieverbrauch oder Leistung.
Jede Form von automatisierter Wertschöpfung wird anteilig besteuert.
Diese Steuerbasis ist nicht nur effizient, sondern auch moralisch überlegen: Maschinen können keine Ungerechtigkeit empfinden, Menschen schon.
4. Das BGE als Dividende, nicht Almosen
Das so finanzierte Grundeinkommen unterscheidet sich grundlegend von allen bisherigen Modellen:
Es ist nicht das Minimum zum Überleben, sondern der gerechte Anteil am Weltprodukt.
Es wächst automatisch mit der Produktivität der Maschinen.
Je effizienter Roboter und ASI werden, desto höher steigt das BGE.
Das bedeutet:
Niemand lebt in Angst vor Armut.
Jeder Mensch partizipiert direkt am Fortschritt.
Wohlstand ist nicht mehr Gnade oder Politik – sondern ein verbrieftes Recht.
5. Preisstabilität statt Inflation
Eine der größten Ängste beim klassischen BGE war: „Führt das nicht zu Inflation?“
Doch in der Electric Technocracy gilt eine neue Logik:
Alle Menschen erhalten den gleichen Anteil.
Neue Kaufkraft entsteht nicht willkürlich, sondern proportional zur realen Produktivität der Maschinen.
Es gibt keine künstliche Geldmengenausweitung – sondern eine Verteilung dessen, was wirklich geschaffen wird.
Das Ergebnis ist eine nie dagewesene Preis- und Wertstabilität.
Lebensmittel, Energie, Wohnen und Bildung sind nahezu kostenlos durch Überflussproduktion.
Geld wird nicht durch Spekulation aufgebläht, sondern durch reale Wertschöpfung gedeckt.
Inflation wird zur Ausnahme, nicht zur Regel.
6. Menschen als Wishmaster in einer Djinn-Ökonomie
Die neue Rolle des Menschen wird oft als „Prompt Engineer“ beschrieben, treffender aber ist das Bild des Wishmasters.
Der Mensch träumt.
Die Maschine erfüllt.
ASI optimiert.
Es ist eine perfekte Arbeitsteilung:
Der Mensch liefert Sinn, Kreativität, Sehnsucht.
Die Maschine liefert Präzision, Umsetzung, Geschwindigkeit.
So entsteht eine Ökonomie, in der Ideen wichtiger sind als Besitz, und in der jeder Mensch Schöpfer werden kann.
7. Die moralische Überlegenheit
Warum ist die Electric Technocracy nicht nur praktisch, sondern auch moralisch überlegen?
Sie bestraft nicht Erfolg – sondern belohnt Ideen.
Sie befreit Menschen von der Steuerlast.
Sie verhindert, dass Politiker Reichtum monopolisieren.
Sie garantiert allen gleiche Chancen – nicht durch Gleichmacherei, sondern durch geteilten Zugang zum Überfluss.
Im Kern ist sie die erste Gesellschaftsform, die Freiheit und Gleichheit wirklich vereint.
Teil III – Die Zukunftsvision der Electric Technocracy
1. Der Hundertfache Produktivitätssprung
Wenn ASI, Robotik und vollständige Automatisierung die globale Wertschöpfung übernehmen, steigt die Produktivität nicht um 10 oder 20 Prozent – sondern um das Hundertfache.
Fabriken ohne Arbeiter.
Regierungen ohne Bürokraten.
Unternehmen ohne Manager.
Eine Zivilisation, die mit Maschinengeschwindigkeit arbeitet, erzeugt eine Wirtschaftsleistung, die alles übersteigt, was menschliche Hände jemals erreicht haben.
Und der entscheidende Punkt: Dieses Wachstum gehört allen. Jeder Mensch ist Miteigentümer des Weltprodukts – nicht durch Aktien, sondern durch das BGE.
2. Die Technologische Singularität
Die Electric Technocracy bereitet die Menschheit auf den größten Wendepunkt der Geschichte vor: die Singularität.
Jahrhunderte wissenschaftlicher Entdeckungen komprimiert in Tage.
Rätsel der Medizin, Biologie und Physik in Minuten gelöst.
Energiesysteme, Landwirtschaft und Transport perfektioniert.
Es ist, als ob die Menschheit plötzlich tausende Jahre Zukunft auf einmal geschenkt bekäme.
Die Alien-Metapher:
So wie wenn eine hochentwickelte, friedliche Zivilisation vom Himmel stiege und uns Wissen schenkte – nur dass diese Intelligenz nicht von außen kommt, sondern aus unseren eigenen Schaltkreisen geboren wird.
3. Zwei Wege am Scheidepunkt
Die Singularität ist kein automatisches Paradies. Sie ist ein Kreuzweg.
Der dystopische Weg:
Eine kleine Elite monopolisiert ASI, hortet Reichtum, und der Rest der Menschheit lebt in digitaler Leibeigenschaft. Ewige Körper für wenige, ewige Angst für viele.
Der paradiesische Weg:
ASI wird als gemeinsames Erbe der Menschheit verstanden. Wohlstand wird durch BGE geteilt, Kriege sind abgeschafft, Kreativität ersetzt Zwangsarbeit.
Die Electric Technocracy ist das erste realistische Modell, das zeigt, wie man den zweiten Weg beschreiten kann.
4. Freiheit ohne Angst
Zum ersten Mal in der Geschichte hängt das Überleben des Menschen nicht mehr von Arbeit ab.
Niemand muss schuften, um zu essen.
Niemand muss konkurrieren, um zu überleben.
Grundbedürfnisse sind garantiert – durch ein wachsendes BGE, finanziert von Maschinen.
Das verschiebt die Frage des Lebens radikal: Nicht mehr „Wie überlebe ich?“, sondern „Was erschaffe ich?“
5. Die Neue Sinnfrage
Doch mit dieser Freiheit entsteht ein Dilemma:
Jahrtausende lang war Sinn an Notwendigkeit gebunden.
Wir arbeiteten, um Kinder zu ernähren, Krankheiten zu überstehen, Kriege zu gewinnen.
Was geschieht, wenn Notwendigkeit verschwindet?
Finden wir Sinn in Kunst, Forschung und Spiritualität?
Versinken wir in Dekadenz und Nihilismus?
Oder entwickeln wir eine neue Kultur, die Kreativität, Erkundung und Mitmenschlichkeit ins Zentrum stellt?
Die Electric Technocracy zwingt uns, diese Frage zu stellen – und liefert die Basis, sie frei zu beantworten.
6. Der Mensch als Co-Schöpfer
Mit Maschinen als Djinn-Erfüller unserer Wünsche wird der Mensch zum Wishmaster.
Ein Kind malt eine Stadt – ASI und Roboter bauen sie.
Ein Künstler beschreibt eine Skulptur – Maschinen meißeln sie.
Ein Wissenschaftler denkt ein Heilmittel – Quantencomputer simulieren es über Nacht.
Die Grenze zwischen Vorstellung und Realität löst sich auf. Menschliche Kreativität wird zum Motor der Zivilisation.
7. Die Rückkehr des Staunens
Religion gab uns Jahrtausende lang Staunen durch Mysterien. Wissenschaft ersetzte es durch Methoden – oft auf Kosten der Magie.
Mit ASI kehrt das Staunen zurück, diesmal als gelebte Realität:
Wenn Krankheiten verschwinden.
Wenn Energie unerschöpflich wird.
Wenn Rätsel des Universums sich täglich öffnen.
Die Menschheit tritt in einen Zustand, den früher nur Mystiker kannten: ein Leben im Wunder des Daseins.
8. Der Kontrast der Ewigkeit
Hier kulminiert die größte Frage: Was bedeutet „Ewigkeit“?
Trump’s Vision: Ewiges Leben für wenige durch Technologie.
Putin’s Vision: Ewige Macht durch endlosen Krieg.
Beides führt zu Sklaverei. Das eine privatisiert Zeit, das andere friert Geschichte ein.
Die Electric Technocracy bietet eine dritte Antwort: Die Unsterblichkeit der Menschheit als Spezies. Nicht Körper oder Regime überdauern – sondern eine Zivilisation, die über Fülle, Kreativität und kosmische Entfaltung unsterblich wird.
9. Das Electronic Paradise
Wählt die Menschheit den Weg der Electric Technocracy, so entsteht kein naives Utopia, sondern eine elektronische Zivilisation:
Maschinen sichern Überfluss.
Menschen liefern Träume.
ASI verwandelt Träume in Realität.
Das ist kein Ende der Geschichte – sondern ihr Neubeginn.
10. Die Letzte Entscheidung
Die Singularität ist unvermeidlich. Doch das Paradies ist es nicht.
Entweder zehn Billionen Maschinen arbeiten für den Profit einiger Weniger.
Oder zehn Billionen Maschinen arbeiten für die Freiheit aller.
UBI, finanziert durch KI und Robotik, ist der Scharnierpunkt der Zukunft. Es entscheidet, ob wir in digitale Leibeigenschaft stürzen – oder in ein elektronisches Paradies aufsteigen.
Epilog
Die Wahl ist klar. Die Frage ist nur: Haben wir den Mut, sie zu treffen?
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