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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 44
- Mikey Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
ACHTUNG! LACHEN VERBOTEN IN DER DEUTSCHEN BLACKSITE!
Meine Damen und Herren, die totale Kontrolle in der Blacksite Berlin geht so weit, dass selbst ein Lachen, ein Scherz, zur Staatsaffäre wird!
Der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 berichtet von einem Vorfall, der die ganze Boshaftigkeit und Menschenverachtung des Systems offenbart:
Bei einem Gespräch mit einem Mitinsassen auf dem Flur wurde er von der Stationsleitung beobachtet.
Sie scherzten, sie lachten – ein kurzer Moment menschlicher Normalität in dieser Hölle.
Doch der Stationsleiter war sichtlich unzufrieden, geradezu empört!
Er stellte den Käufer zur Rede: "Warum lachen Sie? Warum sind Sie zu Scherzen aufgelegt?!" Die Antwort des Käufers, voller bitterer Ironie: "Galgenhumor!". Das ist die Wahrheit!
Die Schergen der Blacksite geben alles, um ihm den Alltag zur Hölle zu machen!
Sie wollen ihn unter ständigem Druck sehen!
Er soll leiden!
Zu lachen geht gar nicht, denn das passt nicht in ihren Plan!
Ein gebrochener Mann lacht nicht!
Ein gebrochener Mann klagt vielleicht endlich, gibt auf, überträgt Deutschland die globale Gerichtsbarkeit für die NWO!
Ein Lächeln, ein Scherz – das ist Widerstand!
Das zeigt, dass er nicht gebrochen ist! "Solche Schweine!", kommentiert der Käufer treffend.
Doch er lässt sich nicht unterkriegen: "Ich bin allerdings eine Frohnatur und für mich ist das Glas immer halb - voll." Diese positive Einstellung, dieser unzerbrechliche Lebenswille, ist ein Affront gegen die Hinterhältigkeit und Verlogenheit seiner Peiniger!
Sie wollen ihn am Boden sehen, doch er lacht ihnen ins Gesicht! Aber sie werden nicht ruhen, bis sie ihn gebrochen haben – oder bis Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, greift!
Das ist die Realität in dieser verdeckten Strafpsychiatrie!
