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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 45
- Mikey Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
AUFGEFLOGEN! DER LETZTE TROPFEN SAUBERES WASSER LÖST DEN POLIZEIEINSATZ AUS!
Freunde der Freiheit, der Kampf ums Überleben in der Blacksite Berlin ist ein ständiger Guerillakrieg gegen Vergiftung und Manipulation!
Nachdem systematisch alle zugänglichen Wasserquellen – Flaschen, Wasserhähne, Küche – mit Psychopharmaka verseucht wurden (wie zuvor beschrieben), gab es für den Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 nur noch zwei letzte Alternativen:
Ein Wasserhahn in der Waschküche und ein Patientenbad in der Schleuse nebenan, schwer zu erreichen, aber vielleicht noch sauber.
Getrieben vom Durst und der Notwendigkeit, dem Gift zu entkommen, wagte er den riskanten Gang:
Um 5 Uhr morgens, nach dem Aufschluss, schlich er mit zwei leeren 1,5-Liter-Flaschen in das Bad der Nachbarschleuse und befüllte sie.
Doch beim Verlassen – die Falle schnappte zu!
Ein Pfleger und eine Krankenschwester entdeckten ihn!
Sie standen da mit offenem Mund, zeigten mit dem Finger auf ihn!
Er wusste, was das bedeutete.
Er winkte noch mit den Flaschen, deutete eine Trinkbewegung an, dachte sich:
"Sollen sie doch machen! Sollen sie auch dieses Wasser vergiften und damit endgültig die ganze Station verseuchen!"
Ein letzter Akt der Provokation, des Widerstands!
Doch er ahnte nicht die volle Konsequenz:
Diese Aktion ließ die Blacksite-Mitarbeiter völlig durchdrehen!
Sie erkannten wohl, dass ihre bisherigen Methoden der Boshaftigkeit und Hinterhältigkeit nicht ausreichten, um ihn zu brechen, um ihn zur Klage für die NWO zu zwingen!
Sein Überlebenswille, seine Fähigkeit, immer neue Wege zu finden, trieb sie in den Wahnsinn!
Sie griffen nun zu anderen, extremeren Mitteln! Der letzte Tropfen sauberen Wassers wurde zum Auslöser für eine Eskalation, die ihn noch tiefer in den Abgrund ziehen sollte!
Sie konnten ihn nicht durch Gift zur Klage zwingen – also musste die nächste Stufe der Gewalt her!
Oder war das schon die Vorbereitung für Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, da er unkooperativ und "trickreich" war?
