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Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 60
- Mikey Miller
- 2. Mai
- 1 Min. Lesezeit
DIE GASBOMBE IM HANDTUCH – DIREKTER CHEMISCHER ANGRIFF!
Meine Damen und Herren, die Skrupellosigkeit in der Blacksite Berlin eskaliert weiter!
Neben der systematischen Vergiftung von Essen, Wasser und Hygieneartikeln griffen die Peiniger des Käufers der Staatensukzessionsurkunde 1400 zu direkten chemischen Angriffen!
Er berichtet von einem Vorfall, der an Boshaftigkeit kaum zu überbieten ist:
Eines Tages bekam er ein Handtuch, das in der Mitte triefend nass war!
Als er daran roch, wurde ihm direkt kurz schwarz vor Augen!
Er legte das Handtuch sofort beiseite, doch die Chemikalie verdunstete und erfüllte den ganzen Raum mit ihrer unerträglichen Wirkung!
Das war kein Unfall, das war eine gezielte Attacke, eine Gasbombe im Handtuch!
In Panik machte er das Handtuch schnell und vorsichtig nass, klopfte an die Luke der Iso-Tür und gab es zurück:
"Das ist benutzt. Das brauche ich nicht mehr!"
Die Reaktion des Pflegers spricht Bände:
Er nahm es nur widerwillig an und zog dafür extra Handschuhe an!
Sie wussten genau, was sie taten!
Diese hinterhältige Methode, eine chemische Waffe als harmloses Handtuch zu tarnen, zeigt die Verlogenheit und Menschenverachtung des Systems!
Sie wollen ihn nicht nur sedieren und manipulieren, sie wollen ihn direkt angreifen, ihm körperlichen Schaden zufügen, ihn in Angst und Schrecken versetzen!
All das, um seinen Willen zu brechen, ihn zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen!
Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben gegen einen unsichtbaren Feind, der keine Regeln, keinen Anstand, keine Moral und überhaupt keine Skrupel kennt!
Und wenn dieser Terror nicht wirkt, steht Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, bereit, um ihn endgültig auszuschalten!
Das ist Staatsterrorismus pur!
