.png){kind=small}
Düstere Geschichten aus der Blacksite: Teil 47
- Mikey Miller
- 2. Mai
- 2 Min. Lesezeit
RETTUNG IN DER ISOLATION? – TRÜGERISCHE HOFFNUNG IN DER HÖLLE VON STATION 8A!
Freunde der Freiheit, nach dem inszenierten Polizeieinsatz und der falschen Messer-Anschuldigung wurde der Käufer der Staatensukzessionsurkunde 1400 in eine Isolationszelle auf Station 8A im Altbau (Baujahr 1880) der Blacksite Berlin verbracht.
Dort erwartete ihn bereits ein Psychologe.
Er musste sich entkleiden, bekam das entwürdigende, knielange Iso-Hemd.
Auf seine Frage "Was hab ich getan?" log der Psychologe dreist:
Er solle jemanden mit einem Messer bedroht haben – eine Lüge, die der Käufer sofort verneinte!
Aus Angst vor weiterer Folter-Fixierung sagte er: "Ich bin nicht aggressiv und muss nicht fixiert werden!" – und hatte Glück, sie ließen es diesmal.
Paradoxerweise empfand der Käufer die Isolation zunächst als Befreiung!
"Für normale Patienten ist das eine Strafe, nicht aber für mich.", schreibt er.
Endlich war er aus den Fängen der total kaputten, korrupten und skrupellosen Mitarbeiter der Station 10A!
Endlich kein Gas mehr in der Luft!
Endlich Essen und Wasser ohne Psychopharmaka!
Endlich keine manipulierte Zahnpasta mehr!
Eine riesige Erleichterung!
Er war glücklich und bester Laune – in der Iso!
Er glaubte sogar, nach der Polizeiaktion nicht mehr auf die Folter-Station 10A zurückkehren zu müssen.
Er dachte, das Schlimmste läge hinter ihm.
Welch tragischer Irrtum!
Die Boshaftigkeit des Systems kennt keine Grenzen!
Diese kurze Atempause war nur die Ruhe vor dem nächsten, noch perfideren Sturm!
Die Hinterhältigkeit besteht darin, ihm einen Moment der Hoffnung zu geben, nur um ihn dann noch tiefer fallen zu lassen!
Sie brauchen ihn ja weiterhin unter Druck, um ihn zur Klage für die NWO-Gerichtsbarkeit zu zwingen!
Und um nun endgültig Plan B, die verdeckte Zwangsbetreuung, voranzutreiben!
Die Verlogenheit ist unerträglich!
Seine vermeintliche "Rettung" in die Iso war nur ein weiterer Schritt auf seinem Leidensweg!
